AMF mit Automatisierung auf Wachstumskurs

Werkstoffe 04. 04. 2017
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AMF mit innovativen Produkten rund um Automatisierung weiterhin auf Wachstumskurs

Zum vierten Mal in Folge weist die Andreas Maier GmbH & Co. KG (AMF) einen Rekordumsatz aus. Mit 44 Millionen Euro steigerte das Familienunternehmen 2016 die Rekordmarke des Vorjahres erneut um etwa fünf Prozent. Wachstumstreiber sind weiterhin innovative Produkte rund um Automatisierung und Prozessoptimierung. Dieser Trend, mit dem Ziel der Digitalisierung Industrie 4.0, hält bei den Kunden weiter an. Von den Auslandsmärkten sind Asien und Osteuropa am stärksten gewachsen. Investitionen künden von weiterer Wachstumszuversicht und von einem Bekenntnis zum Standort Fellbach

Die Automatisierungstendenz ist nach den Worten von Johannes Maier, geschäftsführender Gesellschafter der Andreas Maier GmbH & Co. KG in Fellbach, weiterhin der Wachstumstreiber in der Industrie. AMF hat 2016 einen Umsatz von 44 Millionen Euro erzielt. Mit innovativen Produkten rund um die Werkstückspanntechnik und die Automatisierung von Zerspanungsprozessen in Bearbeitungszentren unterstützt das Familienunternehmen seine Kunden bei Prozessoptimierungen.

Automatisierung, Rationalisierung und Digitalisierung seien die wichtigsten Themen der Branche auf dem Weg zu Industrie 4.0 und den notwendigen Produktivitätssteigerungen bei AMF-Kunden, so Maier. Mit der Entscheidung, Produkte und Lösungen anzubieten, die diese Themen bedienen, habe man vor Jahren die richtige strategische Entscheidung getroffen. Das zeigten die Rekordumsätze der letzten Jahre. Die größten Steigerungen erzielten dabei stets die innovativen Lösungen. Hier wird AMF sein Angebot, vor allem für die Verkettung von Bearbeitungsprozessen, erweitern.

Von den Märkten erzielten erneut China und Osteuropa die höchsten Zuwächse, gefolgt vom wiedererstarkten Japan. Schwierig gestalte sich einzig die Entwicklung in Russland. Mit seinem Selbstverständnis, immer nah beim Kunden sein zu wollen, setzt AMF jedoch weiterhin auf Internationalisierung. In Deutschland ist man mit dem Show-Mobil Andreas ganz neue Wege gegangen. Der zum AMF-Präsentationswagen umgebaute Kleinlaster fährt auf Bestellung direkt zum Kunden auf den Hof, um die häufig erklärungsbedürftigen Produkte in der Anwendung zu zeigen. Manchmal fahre man sogar direkt in die Fertigungshallen der Kunden, berichtet Maier.

Für das Jahr 2017 sieht das Traditionsunternehmen weitere Wachstumschancen, wobei Unsicherheiten auf den internationalen Märkten bestünden. Dennoch will man weiterhin investieren und auch den Standort Fellbach weiter stärken. Im letzten Jahr wurden rund 1,5 Millionen Euro in Maschinen und in eigene Prozessoptimierungen investiert. Die Mitarbeiterzahl wuchs auf 235.

Das 1890 als Schlossfabrik Andreas Maier Fellbach (AMF) gegründete Unternehmen gehört heute weltweit zu den Marktführern rund ums Spannen, Schrauben und Schließen. Mit mehr als 5000 Produkten sowie zahlreichen Patenten gehören die Schwaben zu den Innovativsten ihrer Branche. Durch weltweite Marktpräsenz haben die Mitarbeiter stets ein Ohr für die Probleme der Kunden. Daraus entwickelt AMF mit kompetenter Beratung, intelligenter Ingenieurleistung und höchster Fertigungsqualität immer wieder Standard- und Speziallösungen, die sich am Markt durchsetzen. Erfolgsgaranten sind bei der Andreas Maier GmbH & Co. KG Schnelligkeit, Flexibilität und 235 gut qualifizierte Mitarbeiter.

 

Text zum Titel: Top-Thema mit Wachstumspotenzial ist auch 2017 die Automatisierung. Hier will AMF mit innovativen Produkten und Lösungen weiter punkten

 

Mit dem Roadshow-Konzept Andreas kommt an besucht AMF Kunden und Interessenten

 

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