Münchner Zukunftslotse gibt erste Antworten auf große Fragezeichen
Regelmäßig werden nach Jahreswechsel Zukunftsfragen verstärkt thematisiert. Was im Privaten Fragen nach Gesundheit, Glück und Zielsetzungen sind, hört sich auf wirtschaftlicher Ebene vielleicht so an: Wie kann sich mein Unternehmen auf die nächsten zehn, 15 Jahre besser einstellen, wo liegen neue Geschäftsmodelle in Reichweite, welche Rückwirkungen aus anderen Branchen gibt es auf mein Kerngeschäft?
Mit Blick auf die kommenden Jahre haben gerade auch Unternehmer, Verbandchefs, Politiker oder Journalisten oft mehr Fragezeichen als Antworten. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund der gleichzeitigen Einflüsse von Globalisierung, Digitalisierung und interdisziplinärer Zusammenarbeit von Spezialisten. Eine zentrale Frage richtet sich vor allem darauf, ob wir abwarten, was die Zukunft bringt oder ob wir uns aktiv an der Gestaltung der Zukunft beteiligen sollen – und wenn ja, in welche Richtung die Gestaltung gehen könnte.
Wer vorausschauend Handlungsoptionen für die Zukunft gewinnen möchte, wendet sich deshalb an einen der wenigen geschäftsnahen und industrieerfahrenen Zukunftslotsen, zum Beispiel an Thomas Strobel, den Münchner Experten für Zukunftsvorschau und Nachhaltigkeit. Eine seiner Kernaussagen als Moderator von Zeitreisen im Auftrag der Wirtschaft lautet: Wir müssen heute vordenken, welche Zukunft wir wie mitgestalten wollen. Denn für ein angemessenes Reagieren auf Veränderungen ist heute die Zahl parallel laufender, branchenübergreifender Entwicklungen zu groß.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Entscheidung darüber, von welchem Ende aus wirtschaftlich oder politisch verantwortliche Zukunftsthemen so anzupacken sind, dass unsere Entscheidungen morgen und übermorgen genau jene Zukunft bereichern, die wir heute anstreben. Als erste Antwort auf diese Frage bietet Thomas Strobel mit seiner Aktion Eine halbe Stunde Zukunft (http://bit.ly/HalbeStundeZukunft) interessierten Vordenkern einen kostenlosen und unverbindlichen Einstieg.
In seiner Rolle als Zukunftslotse ist Thomas Strobel methodisch und inhaltlich darauf spezialisiert, aus Trends und erkennbaren oder angenommenen Zukunftsentwicklungen Geschäftseinflüsse abzuleiten. Zum Betrachtungsrahmen gehören dann sowohl neue Märkte und zukünftiger Kundennutzen als auch bedarfsorientierte Geschäftsstrategien und neue Geschäftsmodelle.
Der erfahrene Zukunftslotse Thomas Strobel ist Geschäftsführer der FENWIS GmbH mit Sitz in Gauting. Als Dipl.-Ing. für Maschinenwesen gilt der 54-Jährige aufgrund seiner beruflichen Vita mit Stationen unter anderem in branchenübergreifenden Strategie- und Planungsteams sowie im Innovationsmanagement als besonders industrienah. FENWIS hat sich mit Blick auf den Bedarf mittelständischer Unternehmen und kompletter Branchen methodisch auf die teamorientierte, systematische Ausarbeitung von Zukunftsszenarien spezialisiert.
- www.fenwis.de