Produkte, Verfahren, Know-how

Oberflächen 07. 04. 2018
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– die gesamte Breite moderner Oberflächentechnik auf einen Blick

Die internationale Fachmesse für Oberflächentechnik am Messestandort in Stuttgart konnte seit den Anfängen unter der Bezeichnung Galvanica über die O&S bis zur neuen Surface Technology stetig zulegen und darf inzwischen als eine der renommiertesten Veranstaltungen der Oberflächentechnik bezeichnet werden. Einige der Aussteller haben die Gelegenheit wahrgenommen, im Vorfeld der Messe auf ihre Produkte, Verfahren und Beratungsleistung hinzuweisen.

Airtec Mueku GmbH – Individuelle Abluftanlagen in bester Qualität

Die Airtec Mueku GmbH ist der Komplettanbieter für innovative und umweltfreundliche Abluftreinigungstechnologien. Durch stetige Innovationen und jahrzehntelange Erfahrung zählt das Unternehmen zu den führenden der Branche in Europa.

Von der Lufterfassung/Absaugung über Komponenten wie Absorptionsanlagen, Ventilatoren, Verdunster und Tropfenabscheider, inklusive aller Zubehörteile wie Rohr- Flüssigkeitsleitungen, Pumpen, Sonden und Zudosiereinheiten, bis hin zum Abluftkamin mit Kondensatabscheider und Regenhaube oder Ab- und Zulufttechnik mit optionaler Wärmerückgewinnung können komplett geplant, projektiert, konstruiert, gebaut, montiert, in Betrieb genommen und gewartet werden.

 

Die Anlagen werden je nach Abluftbelastung und Schadstoffkonzentration optimiert und individuell für den Kunden ausgelegt. Komplette Absorptionsanlagen mit Pumpen, Schaltschrank, Steuer- und Regeleinheiten sowie wahlweise mit Heizeinrichtungen zur Aufstellung im Freien werden von Airtec Mueku geliefert. Besonders bei speziellen Anforderungen, beispielsweise in der galvanischen Industrie, stellt das Unternehmen sein Know-how immer wieder unter Beweis. Auch für Beratung im Genehmigungsprozess und Sanierung von Altanlagen ist das Unternehmen der richtige Ansprechpartner.

  • www.airtec-mueku.de

Halle 1 / Stand D27(64)

Auer GmbH - Handstrahlkabine PS und Satelliten-Strahlautomaten SA

Bei der bewährten Injektor-Sandstrahlkabine hat Auer bewusst auf eine sehr stabile und platzsparende Konstruktion geachtet. Die leichtgängige und verkantungsfrei laufende Frontrolltür bietet großzügigen Zugang zum Strahlraum auf der gesamten Frontseite. Durch die über die Mitte der Anlage öffnende Hubtüre und den stabilen Arbeitsrost kann die Anlage auch über einen Hallenkran mit schweren Werkstücken beladen werden. Zusätzlich bietet Auer Sonderlösungen wie Schublade oder Werkstatt-Andockwagen, die diese Funktion erweitern.

Bei der Aufstellung dieser Kabine ist kein zusätzlicher Platz wie bei einer seitlichen Schwenktüre erforderlich. Anhaftender Staub fällt beim Öffnen direkt in den Kabinentrichter und nicht neben die Kabine wie beispielsweise bei einer Flügeltüre. Ein großes Sichtfenster mit schnell wechselbarer Schutzscheibe im Klapprahmen ermöglicht beste Sicht auf die zu bearbeitenden Werkstücke. Die spezielle Entstaubung mit einem Patronenstaubfilter und ein blendfrei ausgeleuchteter Strahlraum garantieren klare Sicht auch im dauerhaften Strahleinsatz. Die Wartung der Strahlanlage ist schnell und problemlos durchzuführen.

Beim Satelliten-Strahlautomaten SA mit variabel angetriebenen Satelliten für die individuelle Werkstückbearbeitung werden die zu strahlenden Werkstücke an der Aufnahmestation von einem speziellen Drehteller – dem Satelliten – aufgenommen. Danach wird der Satellit in die Strahlkammer getaktet und so dem Strahlbereich zur individuellen Bearbeitung zugeführt. Exakt fixierte Werkstückaufnahme, frei skalier – und drehbare Satelliten sowie 3-achsige Düsenbewegungen garantieren eine bestmögliche Teilebearbeitung. Die Anlagen eignet sich für das Reinigen von Formen mit Strahltechnik, Strahlen von Werkzeugen und Werkzeugteilen vor und nach dem Beschichten, Feinstrahlen und Mikrostrahlen, Polieren, Finishen, Entgraten von Gussteilen, Glätten von Schweißnähten, Entzundern von Schmiedestücken.

  • www.auer-strahltechnik.de

Halle 1 / Stand C47

N&H Technology GmbH – Spezifischen Widerstand von Oberflächen messen

Der spezifische Widerstand ist eine grundlegende Eigenschaft, die definiert, wie gut ein Material Strom leitet, und charakterisiert Leiter, Halbleiter und Isolatoren. Mit den Leitfähigkeitsmessgeräten von Mitsubishi Chemical Analytech ist eine akkurate Messung des spezifischen Oberflächenwiderstandes und spezifischen Volumenwiderstandes möglich. Das Messgerät Hiresta-UX bedient dabei den hochohmigen Bereich (103-1014 Ω) auf Basis der Ringelektroden-Messmethode, das Loresta-GX den niederohmigen Bereich (10-4-107 Ω) auf Basis der 4-Punkt-Messmethode. Typische Anwendungsbereiche des LORESTA-GX sind zum Beispiel leitfähige Materialien wie Farben, Kunststoffe, Gewebe, Filmmaterialien, antistatische Materialien, EMV-Schirmungsmaterialien, sowie Schichtmessungen von Lacken und Beschichtungen auf Blechen, Stahl oder Kunststoff.

 

Bei der HIRESTA-UX kommen antistatische Materialien, Bodenbeläge, Papiere, Verpackungsmaterialien, Farben, Fasern, Beton, Keramiken und Kunststoffe als Testmaterialien zum Einsatz. Das Gerät erfüllt zudem die ASTM D257 Norm.

Beide Messsysteme haben für die unterschiedlichsten Probenformen verschiedene Messköpfe als optionales Zubehör im Sortiment. Dies gestattet eine vielseitige Verwendung in unterschiedlichen Bereichen wie der Forschung & Entwicklung, der Produktionstechnik und Qualitätskontrolle. Als exklusiver Vertreter von Mitsubishi Chemical Analytech im deutschsprachigen Raum und Benelux bietet die N&H Technology GmbH eine umfassende Beratung und den entsprechenden technischen Support, sowie Gerätevorführungen und Probemessungen an.

  • www.nh-technology.de

Halle 1 / Stand B53

Lutz Pumpen GmbH - B2 Vario PVDF für die Kleinmengenabfüllung

Elektrische Fass- und Laborpumpen der Baureihe Lutz B2 Vario bewähren sich seit Jahren in unterschiedlichsten Branchen und Anwendungen, in denen Säuren, Laugen, Lösungen und andere Chemikalien in kleineren Chargen aus Fässern und Kleingebinden entnommen werden müssen. Neu im Produktprogramm der Wertheimer Pumpenspezialisten ist das Modell B2 Vario PVDF mit medienberührten Gehäuse- und Hydraulikbauteilen aus dem hochbeständigen Fluorkunststoff Polyvinylidenfluorid. Aufgrund der hervorragenden chemischen und thermischen Eigenschaften ist diese Pumpe für Anwendungen mit chlor- und fluorhaltigen Chemikalien prädestiniert. Typische Branchen und Einsatzfelder finden sich etwa im Bereich der Trink- und Abwasseraufbereitung, in der kommunalen und privaten Schwimmbadwasseraufbereitung, in der Galvanik- und Oberflächentechnik, sowie in Umwelt- und Entsorgungsbetrieben.

Durch die dichtungslose Gleitlagertechnologie und die stufenlose Drehzahlverstellung lassen sich die oben genannten Medien sicher und kontrolliert um- und abfüllen. Selbst Betriebszustände mit Trockenlauf übersteht die Pumpe ohne Schaden. Bei der Konstruktion der Pumpe wurde auf jegliche Fremdschmiermittel verzichtet, so dass die zu fördernde Flüssigkeit zu keiner Zeit verunreinigt werden kann. Der elektrische Antriebsmotor mit integriertem Drehzahlsteller ermöglicht eine stufenlose Anpassung der Fördermenge an die jeweilige Aufgabe. Selbstverständlich erfüllt die Pumpe alle Sicherheitskriterien, ist nach IP 24 spritz-wassergeschützt und überzeugt darüber hinaus durch ein einfaches Handling und eine geringe Geräuschentwicklung. Unterschiedliche Eintauchtiefen in 500 mm, 700 mm und 1000 mm erleichtern das Handling bei unterschiedlich großen Gebinden – vom gängigen Kleingebinde bis hin zum 200 l Fass. Durch den modularen Aufbau ist die Pumpe servicefreundlich, leicht zu zerlegen und kann durch wenige Bauteile im Bedarfsfall ohne Werkzeuge selbst repariert werden.

  • www.lutz-pumpen.de

Halle 1 / Stand D27(22)

Mazurczak GmbH - Kunststoff-Wärmetauscher und Plattenwärmetauscher

Mazurczak Thermoprozesse, Hersteller für das Heizen, Kühlen und Regeln von aggressiven Flüssigkeiten im Bereich der Leiterplatten- und Oberflächentechnik, präsentiert neben den bekannten Sicherheitsbadwärmern ROTKAPPE® mit integriertem Anti-Brand-System jetzt auch ein Komplettsortiment an Wärmetauschern SYNOTHERM® zur indirekten Beheizung und Kühlung von Prozessflüssigkeiten. Die metallischen Plattenwärmetauscher SYNOTHERM® aus Titan und Edelstahl sind als indirekte Beheizung und Kühlung für den Einsatz in Anlagen und Behältern konzipiert. Insbesondere die Platzersparnis (1/3 gegenüber Rohrschlangenwärmetauschern) bei gleichen Leistungsdaten sprechen für den Einsatz von Plattenwärmetauschen. Die Plattenwärmetauscher werden individuell nach Kundenanforderungen projektiert und realisiert. Die universellen Abmessungen und die verschiedensten Anschlussmöglichkeiten eröffnen eine Vielfalt an Einbauvarianten. So können auch schwierige Einbausituationen gelöst werden. 3D-CAD-Zeichnungen ermöglichen eine passgenaue Integration in die Behälter. Der Aufwand für die Instandhaltung der Plattenwärmetauscher ist im Vergleich zu Rohrwärmetauschern wesentlich geringer. Die glatte Oberfläche lässt sich einfach und schnell reinigen.

Die Kunststoffwärmetauscher SYNOTHERM® aus PFA werden in stark sauren Prozessflüssigkeiten eingesetzt. Der Werkstoff PFA weist eine hervorragende thermische und chemische Beständigkeit auf. Auch diese Wärmetauscher werden individuell projektiert und gefertigt. Durch den modularen Aufbau können verschiedene Größen und thermische Leistungen realisiert werden. Neben standardisierten Wärmetauschern können auch individuelle Sonderanfertigungen für die verschiedensten Anwendungsbereiche produziert werden.

Sicherheitsbadwärmer ROTKAPPE® mit integriertem Anti-Brand-System sind darauf ausgerichtet, die Umsetzung der Leitlinien zur Schadenverhütung (z.B. des ZVO/VDS/GDV) und damit die konsequente Umsetzung des vorbeugenden Brandschutzes zu erfüllen. Zur Beheizung von Prozessflüssigkeiten bietet sich der Einsatz von Sicherheits-Badwärmern ROTKAPPE® mit Anti-Brand-System an, da diese die Brandgefährdung durch eine sichere Abschaltung im Gefahrenfall (integriertes Sicherheitssystem) gewährleisten.

Geeignete Temperatur- und Füllstandssensoren müssen entsprechend der chemischen Beständigkeit in der jeweiligen Prozessflüssigkeit eingesetzt werden. Temperaturbegrenzer sind entsprechend der Risikobewertung zu verwenden. Dabei sind diese elektrisch und funktional voneinander unabhängig einzusetzen; die Verwendung von Sicherheits-Temperatur-Begrenzer wird dabei empfohlen.

  • www.mazurczak.de

Halle 1 / Stand D27(52)

Fraunhofer IKTS – Oberflächenveredelung dank Suspensionsspritzen

Mit thermisch gespritzten Partikel-Suspensionen lassen sich bisher unerreichte Schichtqualitäten realisieren. Die Komplettlösung zur Oberflächenveredelung von stark beanspruchten Bauteilen wird nun von Fraunhofer-Forschern aus Dresden in die Praxis überführt. Industrielle Anwendungen profitieren von erhöhter Prozessstabilität und -sicherheit.

Walzen mit präziser Druckleistung in der Papierindustrie oder Offshore-Ausrüstungen in aggressivem Salzwasser – Beschichtungen schützen diese Komponenten auch unter rauen Bedingungen. Insbesondere thermische Beschichtungsverfahren, wie das Atmosphärische Plasmaspritzen (APS) oder Hochgeschwindigkeitsflammspritzen (HVOF), kommen hier bislang zum Einsatz. Auf Basis von keramischen oder metallischen Pulvern können Isolations-, Korrosions- und Verschleißschutzschichten auf Maschinen- und Anlagenkomponenten zwischen 100 µm und 500 µm appliziert werden. Die verwendeten Pulverpartikel sind zwar so fein wie Mehl und die Schicht dünner als eine Chipkarte – trotzdem weist eine solche Oberfläche unter dem Mikroskop eine hohe Rauheit auf. Um eine gezielte Oberflächengüte zu erreichen, müssen die bespritzten Bauteile daher oftmals aufwendig mechanisch nachbearbeitet oder versiegelt werden. Andere Beschichtungstechnologien, wie die chemische oder physikalische Gasphasenabscheidung (CVD, PVD), erlauben ultradünne Schichten unter 10 µm. Allerdings lassen sich mit diesen Verfahren keine großen Flächen veredeln. Vielmehr profitieren nur kleine Werkzeugeinsätze, wie Wendeschneidplatten, von einer CVD- oder PVD-Beschichtung.

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Keramische Technologien und Systeme IKTS haben nun die Voraussetzung dafür geschaffen, extrem glatte, beständige Schichten auch auf großflächigen Komponenten herzustellen – ohne zeit- und kostenintensiver Nachbearbeitung. Sie entwickelten Suspensionen für das thermische Spritzen, die an Stelle der bisher genutzten Pulver eingesetzt werden, und erreichen damit neue Beschichtungsqualitäten und -eigenschaften. Dafür kommen noch feinere, in Wasser oder organischen Lösungsmitteln dispergierte Submikro- und Nanopartikel zum Einsatz, die als reines Pulver nicht verspritzt werden können. Beim thermischen Suspensionsspritzen entstehen extrem stabile, dünne Schichten zwischen 10 µm und 50 µm. Durch die homogenen Suspensionen werden bisherige Rauheiten von über 5 µm auf 1 µm bei deutlich geringerem Materialeinsatz reduziert, wie Dr. Annegret Potthoff, Leiterin der Gruppe Pulver- und Suspensionscharakterisierung am Fraunhofer IKTS, erläutert. Darüber hinaus sind erstmals funktionelle Oberflächen möglich. Sie können zum Beispiel mit photokatalytisch aktiven Schichten versehen werden, durch die Medikamentenrückstände in Abwasseraufbereitungsanlagen nachhaltig abgebaut werden.

Die Suspensionen werden am Fraunhofer IKTS im nach DIN EN ISO/EC 17025 akkreditierten Labor hinsichtlich Feststoffgehalt, Korngrößenverteilung und Viskosität für jede Anwendung individuell angepasst. Die am IWS entwickelten Hardwarekomponenten, wie Suspensionsförderer und -injektor, können leicht in bestehende Spritzanlagen integriert werden. Neben den unterschiedlichen keramischen Werkstoffen, wie Chrom-, Aluminium- oder Zirkonoxid, können erstmals auch Hartmetalle defektfrei thermisch gespritzt werden. Außerdem erlaubt die Technik gradierte Schichtsysteme, mit denen zum Beispiel thermische und mechanische Eigenschaften kombiniert werden können.

  • www.ikts.fraunhofer.de

Hall 1 / Stand H26

IHI Ionbond AG - Hochleistungsschichten

Ionbond ist Herstellerin und Entwicklerin von Hochleistungsschichten mit einem ausgedehnten Portfolio an harten und reibungsarmen Schichten sowie Beschichtungsanlagen. Basierend auf umfassendem PVD, PACVD und CVD Know-how entwickelt Ionbond gemeinsam mit ihren Kunden optimale und innovative Lösungen für Schneidwerkzeuge, Guss- und Formwerkzeuge und Anwendungen für Automobilbau, Industrie, Medizin, Luftfahrt, und Motorsport sowie Schichten für dekorative Anwendungen.

 

Insbesondere für medizinische Anwendungen, wie Implantate oder Instrumente, erhöhen speziell konzipierte biokompatible Hartstoffschutzschichten deren Lebensdauer merklich und weisen andere wichtige Eigenschaften für den Medizinalmarkt auf. Eine weitere besondere Spezialität sind die metallfreien DLC-Schichten.

Mit einem Netzwerk von 39 Standorten in 18 Ländern in Europa, Nordamerika und Asien ist Ionbond auch geografisch nahe bei den Kunden. Ionbond ist Teil der IHI Gruppe, ein japanischer Industriekonzern mit bedeutenden F&E Ressourcen, welche in verschiedenen Geschäftsfeldern, wie Energie und Ressourcen, öffentliche Infrastruktur, Maschinenbau und Flugzeugtriebwerken tätig ist.

  • www.ionbond.com

Halle 1 / Stand D13

Keyence Deutschland GmbH - 3D-Messungen in Sekunden

KEYENCE präsentiert sein 3D-Profilometer mit erweiterten Funktionen. Dieses verfügt über eine automatische Inspektionsfunktion, die eine einfache und benutzerunabhängige Prüfung von 3D-Formen in Sekunden erlaubt. Zudem können Profilschnitte und Oberflächen mit CAD-Daten verglichen werden. Die Anwender können nun schnell, einfach und präzise Unterschiede visualisieren. Die Oberflächenformen werden komplett in 3D erfasst und schwanken dabei nicht in Abhängigkeit vom Benutzer. Bei baugleichen Proben werden die Abweichungen, genauer gesagt die identischen Punkte, geprüft und visualisiert.

 

Darüber hinaus können mit Hilfe der sogenannten Batch-Analyse identische Messungen, wie Profil, Querschnitt, Volumen, Flache, Ebenheit und Rauheit, an mehreren baugleichen Prüflingen gebündelt durchgeführt werden. So sparen sich Anwender die zeitintensive Einzelprüfung ihrer Proben bei gleicher Messaufgabe. Im Anschluss können die erfassten 3D-Daten in ein CAD-Programm importiert werden. Die weiterführenden Funktionen des 3D-Profilometers lassen sich zusätzlich in einem großflächigen Bereich von bis zu 200mm x 100mm einsetzen. Auf diese Art und Weise lassen sich auch große Bauteile unter Zuhilfenahme von Toleranzgrenzen auf OK/n.i.O. bewerten.

Durch das 3D-Profilometer stehen den Anwendern vielfältige Mess- und Analysefunktionen zur Verfügung, die schnelle, einfache und kontaktlose Messungen erlauben. Die Kombination aus drei telezentrischen Objektiven und der CMOS-Kamera ermöglicht es dem Anwender, präzise Messdaten zu generieren. Daher ist das 3D-Profilometer vor allem für die Qualitätssicherung, Entwicklung, Produktion und deren Analysen sehr interessant und von hohem Nutzen für den Anwender.

  • www.keyence.de

Halle 1 / Stand D05

Media Soft Software Technology GmbH

Neue Features und Innovationen zur ERP-Software OTEC® stehen im Mittelpunkt des Auftritts der Media Soft Software Technology GmbH auf der Surface Technology 2018 in Stuttgart. OTEC® deckt sowohl die kaufmännischen Anforderungen mit Angebotswesen, Auftragsabwicklung, Fakturierung, Einkauf, Warenwirtschaft und Lagerverwaltung, Qualitätsmanagement ab als auch die betrieblichen Belange wie Betriebsdatenerfassung (BDE), Produktionsplanung und -steuerung (PPS). Auf Basis langjähriger Erfahrung ermöglicht die Software auch die einfache Anbindung bereits vorhandener Anlagen, Maschinen und Geräte und wird den individuellen Ansprüchen der Oberflächenlohnveredelung hinsichtlich der erforderlichen Verfahrenstiefe in allen Bereichen gerecht. Eine übersichtliche Windows-Oberfläche gewährleistet den intuitiven Umgang mit dem System und erhöht damit die Akzeptanz bei den Anwendern. Kurze Implementierungszeiten und die Zeitersparnis in der Abwicklung von Aufträgen garantieren zudem einen schnellen Return on Invest.

Zahlreiche optionale Funktionalitäten bilden über die Standardprozesse hinaus auch individuelle Anforderungen ab. So ermöglicht OTEC® Leitstand die Planung der vorhandenen Aufträge als Gantt-Darstellung, den direkten grafischen Vergleich von Soll-Ist bei freier Auswahl des Zeithorizontes für den Überblick über die Anlagen inklusive der Fremdbearbeitungen sowie vielfältige Eingriffsmöglichkeiten zur Produktionssteuerung aus verschiedensten Ebenen. sowie die Integration verschiedenster Anlagenschnittstellen. Fremdbearbeitungen sowie vielfältige Eingriffsmöglichkeiten zur Produktionssteuerung aus verschiedensten Ebenen.

Die OTEC® BDE-Stationen wurden komplett überarbeitet und erweitert wie beispielsweise die Anzeige von hinterlegten Dokumenten, Bildern und Normen sowie Präventivtexten für QM und BDE, der automatische Druck von VDA-Labels entsprechend den vereinnahmten Ladehilfsmitteln/Verpackungen oder die einfache Dokumentation von Wareneingängen und -ausgängen per Smartphone App OTEC® PicAssO. Weiter umfangreiche Funktionen innerhalb der Smartphone App ermöglichen die schnelle und einfache Hinterlegung von Artikelbildern, Bildern zu Arbeitsanweisungen und die Zuordnung von Gestellen zu Artikeln und Aufträgen. Ebenso ist es möglich über die Anwendung Ware ein- und umzulagern, die Ablieferung per Unterschrift zu dokumentieren sowie generelle Dokumentationen in Form von Fotos zu Aufträgen, QM Fotos zu hinterlegen. Dies vereinfacht die häufig benötigte Nachverfolgbarkeit und geforderte Dokumentation im Zusammenhang mit Zertifizierung und Audits. Spezielle App-Funktionalitäten sind auf Kundenwunsch ebenfalls möglich.

  • www.media-soft.com

Halle 1 / Stand D27

QUBUS – Netzwerk an Dienstleistungen für die Oberflächentechnik

Die Qubus Planung und Beratung Oberflächentechnik GmbH präsentiert gemeinsam mit ihrem Verbundpartner IFO ein einzigartiges Netzwerk an Dienstleistungen rund um die Oberflächentechnik und Kompetenz aus einer Hand. In den Geschäftsfeldern Managementsysteme, Umwelt und Arbeitssicherheit, Brandschutz und Anlagen- und Fabrikplanung ist es für den Ingenieur-Dienstleister das Ziel schlanke und pragmatische Lösungen für seine Kunden zu erarbeiten.

Am gemeinsamen Standort in Schwäbisch Gmünd können, im erst kürzlich auf 350 qm erweiterten Laborkompetenzzentrum des neutralen und akkreditierten IFO-Instituts, neben Restschmutzbestimmungen auf Bauteilen, Prüfung von Beschichtungssystemen, Materialprüfungen sowie Korrosion- und Klimaprüfungen nun auch Großteile mit Abmessungen bis 2m geprüft werden.

  • www.qubus.de

Halle 1 / Stand D27(34)

ZVO-Gemeinschaftsstand

ZVO-Gemeinschaftsstand auf 3500 m2 Ausstellungsfläche

Mit der Namensänderung von O&S in SurfaceTechnology Germany positioniert sich das Event vom 5. bis 7. Juni in Stuttgart noch stärker als Messe für Beschichtungstechnologien. Der Zentralverband Oberflächentechnik e.V. (ZVO) bildet mit seinem Gemeinschaftsstand in Halle 1, D27, wieder einen maßgeblichen Bestandteil und tritt so stark wie nie zuvor auf.

Die Galvano- und Oberflächentechnik startet mit soliden Voraussetzungen in das Jahr 2018 und in die SurfaceTechnology Germany. Die allgemein gute wirtschaftliche Situation hat sich positiv ausgewirkt: Der Gesamtumsatz der Branche 25.61 Oberflächenveredelung und Wärmebehandlung dürfte 2017 um etwa 3 % auf 7,8 Milliarden Euro gewachsen sein. Entsprechend hat sich auch die deutsche Galvano- und Oberflächentechnik als ihr wesentliches Segment positiv entwickelt – trotz immer strengerer Umweltauflagen und steigender Energie- und Rohstoffpreise. Sie stellen die Unternehmen zwar vor große Herausforderungen, sind aber gleichzeitig ein Ansporn – und ein Beispiel für ihre Flexibilität und Innovationskraft.

Die positive Entwicklung belegen auch die jüngsten Zahlen des ZVO-Fachbereichs Chemie und Anlagen, in dem sich Lieferanten von Roh- und Verfahrenschemie, Galvanoanlagen und Komponenten zusammengeschlossen haben. Die jährlich durchgeführte Umfrage unter den Fachbereichsmitgliedern ergab für das Geschäftsjahr 2017 eine Steigerung des Gesamtumsatzes (Anlagen und Chemie) von insgesamt über 6 % gegenüber dem Vorjahr. Die Kategorie Chemie für Galvanische Metallabscheidung verzeichnete ein Plus von 4 %. Der positive Trend wird sich aller Voraussicht nach 2018 fortsetzen. Denn die deutsche Wirtschaft expandiert weiter mit hohem konjunkturellem Grundtempo. Die Auftragslage in der Industrie und das Arbeitsmarktumfeld sind gut, entsprechend ist es auch die Stimmung der Unternehmen und Konsumenten.

Die Galvano- und Oberflächentechnik ist stark abhängig von der Konjunkturentwicklung ihrer Abnehmerbranchen, allen voran der Automobilindustrie. Und auch die sendet bislang positive Signale: Laut VDA stiegen im Februar 2018 die Neuzulassungen in Deutschland um 7 % auf 261.700 Pkw. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres erhöhten sich die Pkw-Neuzulassungen um 10 % auf 531.100 Einheiten. Seit 1999 wurden in den ersten beiden Monaten nicht so viele Autos verkauft. Insgesamt bestellten inländische Kunden in diesem Jahr bisher gut drei Prozent mehr neue Pkw. Die Order ausländischer Kunden überstiegen im Februar das Vorjahresniveau um gut 5 %. In den ersten zwei Monaten gingen 4 % mehr Aufträge aus dem Ausland ein. Auch in den USA konnten die deutschen Hersteller ihre Verkäufe in einem rückläufigen Gesamtmarkt erneut steigern: In den ersten beiden Monaten übertrafen die deutschen Marken den Vorjahreswert um 5 %.

Ob und wie stark die Automobilbranche – und damit auch die Galvano- und Oberflächentechnik – durch etwaige Importzölle in die USA beeinflusst werden, bleibt abzuwarten. Sollte US-Präsident Donald Trump wie angedroht die Strafzölle auch auf die Einfuhr von Fahrzeugen aus Europa ausdehnen, wären vor allem Automobilbauer ohne Produktionswerke in den USA oder Mexiko betroffen. Doch trotz des Protektionismus der USA und des insgesamt starken internationalen Wettbewerbs ist die Galvano- und Oberflächentechnik gut positioniert und kann von ihren Stärken, ihrer Qualität, Flexibilität und Innovationskraft profitieren, wie die Aussteller auf der SurfaceTechnology GERMANY 2018 eindrucksvoll belegen werden.

Die SurfaceTechnology Germany umfasst das gesamte Spektrum der Oberflächentechnik: Galvanotechnik, Strahltechnik, Nano- und Mikrotechnologie, Thermisches Spritzen, Industrielle Plasma- und Laseroberflächentechnik, Beschichtungsmaterialien, Oberflächenbehandlung, Umweltschutz und Versorgungstechnik, Dienstleistungen, Vorbehandlung, Reinigung sowie Mess-, Prüf- und Analysetechnik. Als einzige horizontal aufgestellte Messe des Jahres und dank eines attraktiven Rahmenprogramms mit Themenclustern und Fachforen bildet sie eine ideale Basis für Kontaktanbahnung, Networking und Wissenstransfer. Die Messe richtet sich an Fachpublikum aus Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Metall-, Kunststoff-, Kautschuk- und Zulieferindustrie, Elektronik, Elektrotechnik und Handwerk sowie Lohnbeschichter. In der Vorveranstaltung 2016 war die Entscheiderquote unter den Besuchern aus dem In- und Ausland mit 83 % hoch. Zudem waren rund 80 % der Besucher mit Investitionsabsichten auf die Messe gekommen.

Der Gemeinschaftsstand des ZVO wird bei der diesjährigen SurfaceTechnology Germany mit einer Ausstellungsfläche von 3500 Quadratmetern an den Start gehen. Damit belegt er annähernd die Hälfte der Nettoausstellungsfläche von Halle 1 des Stuttgarter Messegeländes. Rund 75 Aussteller werden dort ihre Produkte, Dienstleistungen und Innovationen vorstellen.

AHC Oberflächentechnik

Die Harteloxalschicht Hart-Coat® der AHC Oberflächentechnik GmbH zeichnet sich durch ihre Gleiteigenschaften, Verschleißschutz und Korrosionsbeständigkeit aus. Sie bildet sich durch anodische Oxidation in einem gekühlten Säureelektrolyten. Der Grundwerkstoff wandelt sich an seiner Oberfläche in Aluminiumoxid um. Dabei wächst die Oxidschicht zu gleichen Teilen nach innen und nach außen, wodurch eine definierte Maßänderung des Bauteils entsteht. Dank ihrer atomaren Bindekräfte bildet die Schicht einen guten Verbund mit dem Grundmaterial, aus dem die Schicht entstanden ist. Die Härte des Aluminiumoxids bewirkt eine hohe Verschleißfestigkeit. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften ist die Hart-Coat®-Schicht zusätzlich mit eingelagerten PTFE-Gleitstoffen versehen (Hart-Coat®-PLUS). Das Reinigen der Oberfläche und auch die Entformung werden darüber hinaus durch ihr Antiadhäsionsverhalten erleichtert.

Atotech Deutschland

Die Atotech Deutschland GmbH stellt ihre verschiedenen Schichten vor: Der silberne Zinklamellen Basecoat Zintek® ONE HP erreicht in Abhängigkeit der Teilegeometrie und gewählten Applikationstechnik den hervorragenden Korrosionsschutz von 720 Stunden NSST mit nur einer Schicht. Der neue silberne Basecoat Zintek® 200 XT bietet eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit und reduziert die Weißrostbildung auf ein Minimum. Er erreicht im neutralen Salzsprühtest (NSST) nach ISO 9227 einen Korrosionsschutz von 1700 Stunden oder mehr. Zintek® Top XT ist ein anorganischer, wasserbasierender Topcoat mit integriertem Schmiermittel, der sich dank sehr dünner Schichten für die Beschichtung von Befestigungselementen wie Bolzen, Schrauben, Muttern, Federn und Stanzteilen usw. eignet. Er bietet unübertroffene NSST- sowie zyklische Korrosionsbeständigkeit. Der Zinklamellenbasecoat Zintek® 300 HP bietet einen hohen Korrosionsschutz und eine erhöhte Beständigkeit gegen Weißrost und enthält schwarze Pigmente für ein gleichmäßiges, tief schwarzes Erscheinungsbild. In Verbindung mit Atotechs schwarzen Topcoats Techdip® oder Techseal® werden silberne Optikfehler vermieden.

Techseal® Black SL T ist ein organischer Topcoat, der eine tiefschwarze, matte und gleichmäßige Optik liefert und ein Schmiermittel für definierte Reibwerte enthält. Er ist Teil des von Atotech zugelassenen Beschichtungssystems in der Volkswagen-Spezifikation TL 233 für schwarze Beschichtungen für Verbindungselemente.

AxynTeC

Die AxynTeC Dünnschichttechnik GmbH präsentiert ihre aktuellen DLC-Beschichtungen, die eine hohe Härte, geringe Reibung und strukturelle Kompaktheit aufweisen. Dadurch eignen sie sich für den Verschleiß- und Korrosionsschutz von Bauteilen, Komponenten und Werkzeugen. Ihren Einsatz finden die axyprotect® Beschichtungen im Automobil- und Maschinenbau, im Rennsport, in Halbleitertechnik und Design und aufgrund der Biokompatibilität auch in der Medizintechnik.

Coventya GmbH

Schwerpunktthemen der Coventya GmbH sind in diesem Jahr vor allem der kathodische Korrosionsschutz und der Bereich Chemisch Nickel. Im Bereich des kathodischen Korrosionsschutzes legt das Unternehmen den Schwerpunkt auf Zink-Nickel-Verfahren mit Membrantechnologie. Darüber hinaus stellt das Unternehmen kobaltfreie Verfahren und eine neue Generation von Top Coats speziell für die Automobilindustrie vor. Die ENOVA Chemisch-Nickel-Systeme sind vielseitig einsetzbar. So zeigen zum Beispiel die High-Phos-Verfahren einen exzellenten Korrosionsschutz beispielsweise für Elektronikanwendungen. Die ENOVA Produktpalette umfasst ebenfalls Dispersionssysteme, die zur Verbesserung der Verschleiß-Eigenschaften beitragen. Eine Neuerung ist das Verfahren ENOVA EF 587, das sich durch seine vielseitige Einsetzbarkeit und die konstante Performance auszeichnet. Die ENOVA RI-Serie zeigt beispielhaft die aktuellen Entwicklungen im Bereich Chemisch Nickel.

Fraunhofer IPA

Die Abteilung Galvanotechnik des Fraunhofer Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA forscht und entwickelt entlang der gesamten Wertschöpfungskette der industriellen Galvanotechnik. Prozess- und Elektrolytentwicklungen stehen ebenso im Fokus, wie Fragen der Anlagenentwicklung und -planung. Abgerundet wird das Portfolio durch Dienstleistungen wie Schadensfallanalysen, Machbarkeitsstudien, Potenzialanalysen und Lieferantenbewertungen. Am Stand stehen die Galvanotechnik-Experten des IPA bereit, um Fragestellungen rund um die Galvanotechnik, aktuelle Forschungsthemen und zukünftige Bedarfe zu diskutieren. Die auch international einzigartige Aufstellung macht das IPA zu einem weltweit anerkannten Projektpartner für die Beschichtungsindustrie.

H2O GmbH

Die H2O GmbH präsentiert effiziente Lösungen zur Aufbereitung von Industrieabwässern. Die Vacudest Vakuumverdampfer schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Sie sind aktuell in sechs Anlagengrößen und 17 Leistungsgrößen verfügbar. Jüngstes Mitglied der Familie ist die Vacudest XXL. Mit 30.000 m³/Jahr hat sie die bisher größte Kapazität in der 30-jährigen Vacudest-Geschichte und ist einzigartig im Bereich der Brüdenverdichtung. Durch patentierte Technologien gelingt mit den Anlagen eine nahezu glasklare Aufbereitung von Industrieabwässern, die auf diese Weise bestens für die Wiederverwendung im Produktionsprozess geeignet sind. Durch die Kreislaufführung wird somit ein Großteil der Entsorgungskosten eingespart und wertvolle Frischwasserressourcen werden geschont.

Hehl Galvanotronic

Hehl Galvanotronic wird den neuen Anforderungen aus Industrie 4.0 durch die stetige Weiterentwicklung ihrer unterschiedlichen Prozessleitrechner-Steuerungssysteme gerecht. Zum Beispiel kann die Prozessleitrechnersoftware von Hehl als Protokoll-Viewer eingesetzt werden. Allein mit einer Netzwerkanbindung des PC an den Server lassen sich damit von überall auf der Welt beispielsweise Artikel und Programme erstellen und anpassen oder Protokolle betrachten, ohne die laufende Produktion zu beeinträchtigen.

Neu ist auch die E-Mail- und/oder PopUp-Benachrichtigung für Aufträge und die artikelspezifische Änderung der Fahr-, Hub- und Senkgeschwindigkeiten. Außerdem bietet Hehl eine Qualitätsüberwachung: Störungen an Verbrauchen oder das Überschreiten von Toleranzzeiten an als qualitätsrelevant gekennzeichneten Bädern werden gemeldet. Darüber hinaus können auch einzelne Störmeldungen als qualitätsrelevant eingestuft werden. Eine tabellarische Aufstellung der gefertigten Warenträger im Hauptfenster verschafft einen Überblick über die Produktivität.

Zu den Hehl-Standards gehören unter anderem eine umfängliche Protokollierung aller produktionsrelevanten Daten, ebenso wie eine detaillierte Änderungshistorie bei Artikeln, Programmen und Vorgabezeiten. Optional kann individuell für jeden an der Anlage angeschlossenen Verbraucher festgelegt werden, ob er ab dem Warenträgerstart überwacht werden soll. Der Warenträger kann erst dann gestartet werden, wenn sämtliche zu überwachenden Verbraucher in Ordnung sind – ein wichtiger Aspekt bei Artikeln mit hohen Qualitätsansprüchen.

Hendor BV

Der niederländische Pumpen- und Filterhersteller Hendor Pompen BV präsentiert an seinem Stand unter anderem eine neue Tauchpumpe speziell für Gaswäscher und ein Gerät zur Rückgewinnung von Edelmetallen.

HSO GmbH & Co. KG

Die HSO Herbert Schmidt GmbH & Co. KG produziert an mehreren Standorten weltweit innovative Spezialchemie für die Galvanotechnik und zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich der Oberflächenbeschichtung. Auf der diesjährigen Messe stellt das Unternehmen wieder Innovationen aus dem dekorativen und funktionellen Bereich des HSO EcoPlast- und HSO EcoPROTEC-Systems vor: chrom(VI)freie Beizsysteme, helle und dunkle dreiwertige Chrom- und Mattchromoptiken, hochaktive Palladiumaktivatoren, alkalische Zink-Nickel-Verfahren mit perfekter Schichtdickenverteilung und Tiefenstreuung und vieles mehr.

Wilhelm Humpert

Die Wilhem Humpert GmbH & Co. KG bietet Chrom(III)beschichtungen als Alternative zur bisherigen Chrom(VI)verfahren an. Die Galvanostandorte in Wickede und Iserlohn verfügen jeweils über eine Doppelnickel-Chrom-Gestellgalvanik. Im Hauptwerk in Wickede besteht bereits seit über einem Jahr die Möglichkeit einer Oberflächenbeschichtung im REACh-konformen Chrom(III)verfahren – für Klein- und Großserien. Das Ergebnis entspricht sowohl im Farbton als auch in der Korrosionsbeständigkeit der bekannten Qualität. Das Werk in Iserlohn hat sich unter anderem auf die Verchromung von Kopfstützbügeln- und -stangen für den Automotive Bereich spezialisiert.

ICOM

Die ICOM Automation zeigt drei für Galvanikbetreiber und -hersteller bedeutende Softwareprodukte: Die Anlagensteuerung GalvaCom ist eine Automatisierungslösung mit intuitiver Bedienung und übersichtlicher Visualisierung. Sie zeichnet sich durch Flexibilität, hohe Ausfallsicherheit und ein ausgereiftes Protokollierungsystem aus. Neben einfacher Artikel- und Rezeptverwaltung bieten innovative Funktionen wie frei einstellbare Badbehandlungs- und Toleranzzeiten oder automatische Stromdichtenkorrekturen innerhalb vorgegebener Grenzen entscheidende Produktionsvorteile für Betreiber von Galvanikanlagen.

AwaCom

Die Abwassersteuerung AwaCom ist speziell auf die Anforderungen der Abwasseraufbereitung und Betriebswasserentsorgung moderner Galvanoanlagen zugeschnitten. Sie zeigt die Betriebszustände aller Anlagenteile in Einzelbildern und vereinfacht die Bedienung von Behandlungsparametern enorm. Zudem bietet das Unternehmen einen Programmeditor für die Chargenbehandlung, mit dem eine ressourcenschonende Abfolge der Behandlungsschritte selbst bestimmt werden kann. Das Labor- und Wartungssystem LawaCom stellt eine Vielzahl von Funktionen zur Datenverarbeitung im Umfeld des Galvanikbetriebs bereit. Neben der Hauptaufgabe der Erfassung, Überprüfung und Leitung der Badversorgung und -pflege erlaubt es die Verwaltung und Protokollierung der laufenden Anlagenwartung. Zur Überwachung der Chemikalien und physikalischen Messgrößen stellt das Programm eine integrierte Größen-, Stoff- und Abwasserverwaltung bereit.

LSR GmbH

Die LSR GmbH bietet energieeffiziente und umweltschonende Anlagen zur Oberflächenbehandlung – unter Einsatz modernster Technik wie Wärmerückgewinnung und Rückführung der Prozessenergie, wassersparender Spültechnik und der Optimierung von Leitungsverlusten. Dabei legt LSR derzeit besonderes Augenmerk auf eine Arbeitserleichterung durch automatische Bestückung zur Behandlung und Beschichtung von Einzelteilen oder Teilen auf Gestellen. Während die Behandlung von Schüttgut häufig schon teil- oder sogar vollautomatisiert abläuft, werden Einzel- oder Gestellteile fast ausschließlich händisch bestückt. Anlagenbetreiber äußern immer häufiger den Wunsch, diese Aufsteck- und Abnahmearbeiten zu automatisieren – zur Arbeitserleichterung und für mehr Wirtschaftlichkeit.

Für das teil- oder vollautomatisches Handling von geeigneten, das heißt durch ein Greifersystem aufnehm- und platzierbaren Teilen, bieten sich Linearachsen, Hubspindelachsen, Linearförderer, Transferbänder und Knickarmroboter in allen Variationen an. Die Greifertechnik stimmt LSR genau auf die jeweiligen Teile ab.

Deutsche Metrohm

Die Deutsche Metrohm Prozessanalytik GmbH & Co. KG fertigt flexible und modulare Atline-, Online- und Inline-Analysensysteme, die sie gemeinsam mit dem Kunden entwickelt und durch das ganze Geräteleben hindurch begleitet. Am ZVO-Gemeinschaftsstand präsentiert das Unternehmen unter anderem die neuen 2026 Titrolyzer und 2029 Photometer. Hohe Verfügbarkeit, geringer Chemikalienverbrauch, zuverlässiger 24/7-Betrieb und eine anwenderfreundliche Benutzeroberfläche machen den 2026 und 2029 Prozessanalysator zum Gerät der Wahl für die Online-Analytik. Der 2026 ist in zwei Grundausstattungen für potentiometrische und pH-Messungen erhältlich. Der 2029 ist ein Photometer für kolorimetrische Bestimmungen.

Munk

Die Munk GmbH bietet in diesem Jahr wieder ein breites Spektrum an innovativen Gleichstromkonzepten. Auf Basis der bekannten Hochstrommodule aus der Reihe PSP Family sind noch flexiblere und individuellere wassergekühlte oder luftgekühlte Lösungen erhältlich. Darüber hinaus stellt Munk unter dem Schlagwort Industrie 4.0 interessante Bedien- und Informationsvarianten vor. Der hochflexible Tower, das luftgekühlte, modulare 19“-Konzept ist schnell und vielseitig vor Ort montiert, bis zu 7.500 A Ausgangsstrom als Einzelstromlösung sind einfach realisierbar. Die modulare Variante mit ihrer raffinierten freitragenden Gehäusekonstruktion bietet universelle Upgrade-Möglichkeiten. Die wassergekühlten Gleichrichtergeräte PSP 2540 und PSP 5080 bieten neben der hohen Packungsdichte auf engstem Raum individuelle Installationsmöglichkeiten. Mit zweimal 170 Kilogramm und einer Grundfläche von 0,48 Quadratmetern können bis zu 5.000 A leicht realisiert werden.

Für die Optimierung des Wasserkühlkreises gibt es eine systemkonforme Boostereinheit, die Betauung vermeidet und Langlebigkeit fördert. Die Mehrkreisstromversorgung nano-design in niedriger Bauhöhe (< 1.500 Millimetern), mit bis zu sechs individuell regelbaren Gleichrichterstufen ausgestattet, erlaubt bis zu sechsmal 1.500 A, dreimal 3.000 A oder zweimal 4.500 A Ausgangsstrom. Die zentrale Einspeisestation und selektive Unterverteilung, Bündelung der Schnittstellen und der Kühlung gehören zum Standard der MUNK multi-circuit Einheiten. Die jüngste Gruppe der mobilen Kompaktgeräte wird unter dem Namen PSP Box geführt. Sie sind hochleistungsfähig mit Strömen bis zu 1.500 A, als mobile Kompakteinheit mit modernsten Schnittstellenoptionen.

RIAG Oberflächentechnik AG

Die RIAG Oberflächentechnik AG, global agierenden Entwickler und Anbieter von Prozesschemikalien für Verfahren zur chemischen und elektrochemischen Behandlung von Metallen, bietet Qualität, Beratungskompetenz, individuelle Betreuung und Versorgungssicherheit. Am Schweizer Produktionsstandort sind mehr als 800 Rohstoffe auf Lager. Ein Team aus hochspezialisierten Fachkräften versorgt Kunden aus der ganzen Welt, die ihrerseits Produkte sämtlicher Schlüsselindustrien behandeln. Große Bevorratung auf Kundenseite ist nicht notwendig, da RIAG durch seine logistischen Prozesse eine schnelle Lieferung sicherstellen kann. Die Anforderungen sind je nach Werkstoff völlig unterschiedlich, und die Märkte entwickeln sich rasant, beispielsweise durch den Leichtbautrend in der Automobilindustrie. Deshalb wird bei RIAG ständig geforscht, kritisch hinterfragt und weiterentwickelt. Bestes Beispiel dafür ist der Markt für chemisch abgeschiedenes Nickel.

Softec AG

Fokussiert auf Industrie 4.0 und engagiert in zukunftsorientierten Forschungsprojekten präsentiert die Softec AG eine innovative und umfassende Erweiterung ihres Leistungsportfolios: Mit OMNITEC lassen sich Durchlaufzeiten verkürzen, außerdem garantiert die ERP-Lösung größtmögliche Termintreue, Transparenz und Mobilität. Und zwar durch passgenaue Kalkulation, effiziente Auftragsabwicklung, automatisch überwachte Qualität, eingebaute Prozesssicherheit, optimierte Planung, zuverlässige Logistik und mobile Vernetzung.

Technic Deutschland

Die Technic Deutschland GmbH präsentiert eine Reihe neuer galvanischer Verfahren: Technibrite HT 1000 ist ein neues Glanzzinnverfahren, das einen im Vergleich zu konventionellen Verfahren deutlich erweiterten Temperaturarbeitsbereich ohne Verlust des Glanzgrades aufweist. Es erlaubt die Abscheidung spiegelglänzender Zinnschichten auch bei höheren Zinnkonzentrationen über einen weiten Stromdichtebereich und zeichnet sich durch eine hohe kathodische Stromausbeute aus. TechniStan JM 7000 ist ein sulfatbasiertes Mattzinnverfahren, das die Abscheidung organikarmer Schichten erlaubt. Ebenso das MSA-basierte Mattzinnverfahren Techni NF JM 8000. Die Schichten weisen eine laterale Schichtstruktur auf, welche die Whiskerbildung minimiert und eine hervorragende Lötfähigkeit gewährleistet. Goldeneye Nickel ist ein neuartiges galvanisches Nickelsystem, das hochduktile, harte, korrosions- und verschleißbeständige Schichten mit einer ausgezeichneten Verteilung abscheidet. Das Verfahren arbeitet mit Nickelkonzentrationen von 20 g/l bis 50 g/l und Stromdichten zwischen 0,1 A/dm2 und 30 A/dm2. Durasil NiW ist in Verfahren zur Abscheidung von Nickel-Wolfram-Legierungsschichten mit einer Legierungszusammensetzung 65/35 Prozent Ni/W, ± 5 %. Die abgeschiedenen Schichten weisen eine hohe Abrieb- und Korrosionsbeständigkeit auf. Das einfach zu führende Verfahren kann in vielen Fällen Hartchrom ersetzen.

Umicore

Umicore Electroplating zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Edelmetallelektrolyten und -präparaten sowie ausgewählten Spezialverfahren für die Oberflächenbeschichtung. Darüber hinaus fertigt das Unternehmen edelmetallbeschichtete, dimensionsstabile Anoden für galvanische Verfahren oder für die Wasseraufbereitung. Die Goldelektrolyte aus der AURUNA®-Serie für dekorative und funktionelle Anwendungen zählen zu den Klassikern des Portfolios und sind führend, wenn es um die Beschichtung von Steckverbindern, Smartcards, Leiterplatten und anderen Elektronikkomponenten geht. ARGUNA®-Silber-Elektrolyte bieten perfekte Oberflächen sowohl in dekorativen als auch bei technischen Applikationen. PALLUNA®-Palladiumelektrolyte sind ammonium- und chloridfrei. Sie überzeugen als Zwischenschichten sowie als Diffusionssperre und Korrosionsschutz, aber auch im dekorativen Bereich.

Zur Planung und Konstruktion von Platin-Titan- oder Platin-Niob-Anoden verwendet Umicore die Hochtemperaturelektrolyse. Dadurch sind die Produkte hochwertig, wartungsarm, kosteneffizient und auch umweltfreundlich. Seit mehr als zwei Jahren werden auch Mischmetalloxidanoden hergestellt und auf Basis CAD-gestützter Konstruktionen für viele Anwendungsgebiete konfektioniert. Umicore bietet außerdem zwei hochinnovative Lösungen für den Anlaufschutz: Sealing 691 EL, der Schutz für technische Produkte, und den Anlaufschutz 616 PLUS als Premium-Lösung für dekorative Anwendungen.

Walter Werner

Die Walter Werner GmbH, Spezialist für Metallveredelung, stellt am ZVO-Gemeinschaftsstand ihre drei Kompetenzbereiche vor: Galvanisieren, Lackieren und Haftmittelbeschichten. Als Lohnbeschichter ist das Unternehmen mit circa 200 Mitarbeitern Anbieter für Metall- und Kunststoffveredelungen durch galvanische, chemische und organische Beschichtungen aus einer Hand. Selbst nicht alltägliche, logistische Leistungen können entsprechend den jeweiligen Kundenanforderungen erbracht werden. So veredelt die Walter Werner GmbH auch Komponenten aus Spanien, Frankreich, den Niederlanden, Polen, Tschechien, Slowakei, Taiwan, Indien und China.

Whitford GmbH

Die Whitford GmbH, Hersteller und Entwickler von Fluorpolymerbeschichtungen, bietet Beschichtungssysteme für unterschiedlichste Werkstoffe und Märkte. Das Unternehmen mit globaler Fertigung und technischem Support verfügt über umfangreiche Laboreinrichtungen mit modernsten Prüf- und Auswerteeinrichtungen, die Kleinserienfertigung und -prüfung sowie Skalierungen erlauben.

Whitford Produkte finden sich in allen Bereichen der Industrie unter den Produktnamen Xylan®, Matrix und Resilon®. Sie bieten hervorragende Antihaft- und Gleiteigenschaften, niedrige/kontrollierte Reibung, Verschleißfestigkeit, Geräuschreduzierung, Korrosionsschutz und Korrosionsbeständigkeit, chemische Beständigkeit, hohe Temperatur- und UV-Beständigkeit, exzellente Trennwirkung, Trockenschmierung, Abriebbeständigkeit und Farbgestaltung. Die Beschichtungen können auf vielen Substraten appliziert werden und finden beispielsweise bei Gummiprofilen in der Automobilindustrie, Befestigungselementen im Offshore-Bereich, im Maschinenbau, in der Lebensmittelproduktion, bei Kopierwalzen, Gartengeräten oder Fahrzeug- bzw. Motorenteilen Anwendung.

Wiotec

Wiotec® stellt eine neue dunkel-anthrazitfarbene, hoch dekorative Oberfläche auf Chrom(III)basis vor: Wicrom® black hat eine hervorragende Deckkraft und Abriebfestigkeit. Als einer der wenigen Oberflächenveredler in Europa kann das Unternehmen Elektrobauteile wie Stromführungsschienen aus Aluminium, Kupfer oder Messing in Verarbeitungslängen bis zu sechs Metern verzinnen, in Glanz- oder Mattzinn. Das Unternehmen bietet nicht nur hochwertige Veredelung von Oberflächen, sondern auch sämtliche vor- und nachgelagerten Prozesse der Wertschöpfung sowie ein professionelles Baugruppenmanagement.

WMV Apparatebau

Die WMV Apparatebau GmbH präsentiert ihr mit innovativen Ideen weiterentwickelte Beschichtungsstation-System TULZ (Tauch-Umwälz-Lackier-Zentrifuge). Die in den Beschichtungsanlagen eingesetzte robuste und bewährte Beschichtungsstation, die zur Verwendung von schüttbaren Massenteilen mit einer Belademenge von bis zu 250 Kilo pro Beschichtungskorb bei einer Durchsatzleistung von bis zu 7,5 t/h vorwiegend bei der Zink-Lamellen-Beschichtung Verwendung findet, wurde den Kundenanforderung angepasst. Der Kunde hat nun eine Vielzahl an frei wählbaren Behandlungsprozessen zur Auswahl und kann mit der neuen Erweiterung seine Ware in Schrägstellung eintauchen, umwälzen und abschleudern. Durch die konstruktive Erneuerung der Lackbehälter sowie eine Verbesserung der Antriebsmodule ist es gelungen, schöpfende Ware sowie Ware mit komplizierter Geometrie vollständig und ohne Rückstände zu beschichten.

In Kombination mit dem patentierten Paint-Recovery-System (PRS) zeigen sich beste Beschichtungsergebnisse und eine signifikante Reduzierung des Lackverbrauchs. Seit 2017 steht außerdem das neue WMV-Technologiezentrum. Mit den bekannten Systemen und den Neuentwicklungen im Bereich der Zink-Lamellen-Beschichtungsanlagen erweist es sich als Komplettlösung für jegliche Art der Oberflächenbehandlung von Schüttgut und Gestellteilen.

Zinq Technologie

Der Technologiedienstleister und Lizenzgeber in der Stückverzinkungsindustrie ZINQ® Technologie GmbH führt auf der Messe Live-Verzinkungen durch. An der transportablen Technikumsanlage wird mit identischen Schmelzmaterialien gearbeitet wie im hochskalierten Industriemaßstab. Und wie im Original besitzt auch die Messeanlage einen Mini-Kran, mit dem vorgefertigte Musterbleche ins Tauchbad eingebracht werden. In der Realität haben die Anlagen der ZINQ-Gruppe Kesselabmessungen von bis zu 19 Metern Länge, in denen sich großvolumige Bauteile in einem Arbeitsgang verzinken lassen.

Das Feuerverzinken ist eine der nachhaltigsten und sichersten Methoden, um Stahl vor Korrosion zu schützen. ZINQ besitzt mit den beiden Stückverzinkungsoberflächen microZINQ® und duroZINQ® die einzigen C2C-zertifizierten Produkte in der Oberflächentechnik. microZINQ® ist darüber hinaus mit dem Rohstoffeffizienz-Preis prämiert und überzeugt durch einen um 80 % reduzierten Materialeinsatz, bei einer je nach Anwendung deutlich verbesserten Leistungsfähigkeit

  • www.zvo.org

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