Vom 14. bis 17. März waren die Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets Elektrochemie und Galvanotechnik (ECG) der TU Ilmenau zum vierten Male zum Doktorandenseminar, dieses Mal in Ilmenau, geladen. Das Fachgebiet, geleitet von Professor Andreas Bund, umfasst eine große Anzahl von Promovierenden, die sowohl an der TU Ilmenau als auch extern in Unternehmen und Instituten an ihren jeweiligen Themengebieten forschen. Wie in den vergangenen Doktorandenseminaren, wurden auch dieses Jahr Kontakte untereinander gefördert, zum fachlichen Austausch angeregt und Synergien erzeugt.
Neben der Vorstellung von Promotionsthemen sowie fachlichen Vorträgen zu verschiedensten Themen, wie beispielsweise Komplexchemie oder auch Simulation, hatten die Doktoranden die Möglichkeit, in Laborkursen Neues über verschiedene Verfahren zu lernen und Anknüpfungspunkte für ihre eigene Forschung zu finden. Professor Andreas Bund stand darüber hinaus den Promovierenden für Fragen rund um die Dissertation zur Verfügung und gab dabei wichtige Hinweise für das erfolgreiche Promovieren.
Über den fachlichen Anteil hinaus bot sich für die Teilnehmer auch die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Beim gemeinsamen Abendessen und Frühstück konnten Erfahrungen, Meinungen und Tipps ausgetauscht und diskutiert werden, was den jeweiligen Einblick in Industrie und Institutsarbeit ermöglichte.
Das Feedback der Promovierenden über die Veranstaltung war sehr positiv und untermauert die Bedeutung des Doktorandenseminars für alle Teilnehmer. Das nächste Treffen wird voraussichtlich Ende 2019 bei der Collini AG in Dübendorf, Schweiz, stattfinden. Auf diesem Wege geht ein herzlicher Dank für die Organisation des Seminars an René Böttcher (TU Ilmenau), Lisa Büker (Kiesow Dr. Brinkmann GmbH & Co KG) und Martin Leimbach (TU Ilmenau).
René. Böttcher
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