Ultraschall – flexibel und zukunftsfähig

Oberflächen 17. 09. 2019
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Leichtbaumaterialien wie faserverstärkte Kunststoffe, Honeycombs und Sandwiches aus Aluminiumschichten mit Innenalgen aus Kunststoff- oder Metallschaum erfordern eine besondere Bearbeitung. Im Vergleich zu klassisch eingesetzten Trennverfahren ermöglicht ultraschallunterstütztes Schneiden nicht nur eine höhere Geschwindigkeit, sondern reduziert die dabei entstehenden Verunreinigungen. Beim Reinigen sorgen mehrfrequenter Ultraschall, auch in Vakuumanwendungen, und in Kombination mit optimal angepassten Ultraschallgeneratoren von Weber Ultrasonics dafür, dass die Verunreinigungen aus komplexen Geometrien und filigranen Strukturen von beispielsweise additiv gefertigten Teilen entfernt wird. Grate, die sich an Schneidkanten bilden oder durch eine klassische Bearbeitung wie Zerspanen entstanden sind, lassen sich mit Ultraschall ebenfalls entfernen.

Halle 9, Stand C21

Text zum Titelbild: Ultraschallunterstütztes Schneiden optimiert Trennprozesse von Leitbaumaterialein (Bild: Weber Ultrasonics)

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