Informationen von ZVO, VOA, DGO und VDMA

Verbände 06. 10. 2022
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Zentralverband Oberflächentechnik e.V.(ZVO)

ZVO-Jahresbericht 2021 erschienen

Pünktlich zur Branchenmesse SurfaceTechnology GERMANY vom 21. bis 23. Juni in Stuttgart hat der ZVO seinen Jahresbericht 2021 herausgegeben. Mit dem aktuellen Jahres­bericht legt der Verband erneut Rechenschaft ab über seine Arbeit und die Entwicklung im abgelaufenen Kalenderjahr. Er dokumentiert die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten des ZVO und der Branche, insbesondere der wirtschafts-, umwelt-, energie- und bildungspolitischen Interessenvertretung, sowie die Branchenentwicklung.

Vom ursprünglichen Plan der zweijährlichen Erscheinungsweise immer in dem Jahr, in dem die SurfaceTechnology GERMANY stattfindet, ist der ZVO im vergangenen Jahr abgewichen: 2021 erschien erstmals der sogenannte Shortcut 2020 als rein digitale Ausgabe. Die gedruckte Version wird in den geraden Kalenderjahren veröffentlicht.

Das E-Paper des ZVO-Jahresberichts 2021 ist unter Publikationen auf www.zvo.orgabrufbar. Die Printversion des klimaneutral gedruckten Jahresberichts versendet der ZVO auf Anfrage.

Initiative zur ­Berufsorientierung an Schulen angelaufen

Der ZVO hat über ein Projekt der Initiative Mehr Zeit für Kinder e. V. erstmals und bundesweit Schulen und ihre Lehrer der naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer der Sekundarstufe II über den Ausbildungsberuf des Oberflächenbeschichters (m/w/d) informiert. Die Materialien der Initiative zur Berufsorientierung Damit Du Bescheid weißt sind nun in den Schulen angekommen.

Das Berufsbild des Oberflächenbeschichters (m/w/d) bekannter zu machen und über diesen Weg mehr Auszubildende und künftige Fachkräfte für die Branche zu gewinnen, ist ein Kernziel des ZVO. Daher hat er sich Ende 2021 zur Teilnahme an dieser Initiative zur Berufsorientierung 2022 entschlossen.

In allen weiterführenden Schulformen ist das Thema Berufsorientierung ein fester Bestandteil und beginnt je nach Bundesland und Schulform zwischen der siebten und neunten Jahrgangsstufe in verschiedenen Formen: im Unterricht, in Form von Projekttagen, durch Exkursionen oder Kooperationen. Dennoch bleiben viele Ausbildungsplätze in weniger bekannten Berufen jedes Jahr unbesetzt, was auf Dauer zu einer Zuspitzung des Fachkräftemangels führt. Trotz guter Konzepte scheint es der schulischen Berufsorientierung häufig nicht zu gelingen, bei der Schülerschaft das Interesse an speziellen Ausbildungsberufen zu wecken. Zudem ist die schulische Begleitung des Berufswahlprozesses in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich geregelt und es stehen nicht überall praxistaugliche Materialien zur Verfügung.

Um Jugendliche frühzeitig für die eigene Berufswahl zu sensibilisieren, ihnen potenzielle, möglicherweise bisher unbekannte Berufsbilder zu vermitteln und Lehrkräfte in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen, wurde die Bildungsinitiative Damit du Bescheid weißt gestartet. Ziel ist es, Berufsbilder aus verschiedenen Bereichen vorzustellen. Die Informationsmaterialien sind dabei so gestaltet, dass sie problemlos direkt, unter anderem im Unterricht, in AGs oder Projekt­wochen, eingesetzt werden können. Sie sollen die Lehrkräfte als handelnde Personen und Multiplikatoren – in Richtung Schüler – dabei unterstützen, das Thema Berufsorientierung im Schulalltag umzusetzen, zu vertiefen und entsprechende Botschaften und Inhalte zu kommunizieren. Schüler lernen so Berufe kennen, zu denen sie vorher vielleicht keinen Bezug hatten.

ZVO und Projektleitung haben gemeinsam entsprechendes Informationsmaterial zum Ausbildungsberuf Oberflächenbeschichter (m/w/d) erarbeitet, das im Frühjahr postalisch an bundesweit 10 000 weiterführende Schulen ausgesendet wurde. Erste Rückmeldungen aus den Schulen sind durchweg positiv.

Dr. Malte Zimmer neuer CETS-Präsident

Im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung des europäischen Oberflächenverbands CETS (European Committee for Surface Treatment) am 24. Juni 2022 wurde Dr. Malte Zimmer zum neuen Präsidenten bestimmt.

Der CETS, Dachverband nationaler europäischer Verbände und Vereinigungen, der jedoch nicht auf die EU beschränkt ist, wurde in den vergangenen neun Jahren von Dave Elliott aus Großbritannien geleitet. In dieser Zeit hat er einen guten Ruf als verlässlicher Ansprechpartner gewonnen. Durch diverse Gespräche und Veranstaltungen konnte der Verband seine Positionen gut vertreten, obwohl er mit begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen auskommen muss.

Auf der Hauptversammlung in diesem Jahr musste das Präsidium satzungsgemäß neu gewählt werden. Zum Präsidenten wurde Dr. Malte Zimmer, ZVO-Ressortleiter Umwelt- und Chemikalienpolitik, bestimmt. Vize-Präsident wurde H. Jaakko Kapanen aus Finnland. Drittes Präsidiumsmitglied ist Anne-Sophie Maze aus Frankreich.

Aufgabe des neuen Präsidiums wird in den kommenden drei Jahren sein, die bisher erfolgreiche Arbeit fortzusetzen und möglichst auszubauen. Der Oberflächenbranche stehen im Rahmen des Green Deal und der Transformationen große Herausforderungen bevor, die eine starke und gut ausgestattete europäische Vertretung notwendig machen.

Verband für die Oberflächen­veredelung von Aluminium e. V.(VOA)

Neuer VOA-Vorstand gewählt

Der Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. (VOA) traf sich am 23. Juni 2022 in München zur Mitgliederversammlung. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Wahl des neuen Vorstands. Dieser stimmte in einer konstituierenden Sitzung im Anschluss an die ­Mitgliederversammlung über den Vorsitzenden sowie seine beiden Stellvertreter ab. Auf Michael Oswald, Alutecta GmbH & Co. KG, der den VOA seit 2011 anführte, folgt sein bisheriger Stellvertreter Friedhelm U. Scholten, AnodiTec Hamburg GmbH & Co. KG. als Vorsitzender. Das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden übernehmen Michael Oswald und Thomas Engel, Kühl Eloxal GmbH.

Friedhelm U. Scholten studierte Physik an der Technischen Universität Braunschweig. Nach vielen Jahren im Bereich der Oberflächentechnik erwarb er im Jahr 2000 zusammen mit seiner Frau die AnodiTec Oberflächentechnik GmbH, aus der später das Unternehmen AnodiTec mit den Werken in Hamburg und Sontra hervorging. Nach Übergabe der Geschäftsführung an seinen Sohn ist Scholten weiterhin als Technischer Leiter tätig. Er setzt sich vorrangig für hervorragende Produktqualität, stetige Weiterentwicklung und erstklassigen Service ein. Von seiner Expertise profitieren auch die Teilnehmer des sehr gefragten Eloxalseminars des VOA, das er seit vielen Jahren federführend leitet.

Friedhelm U. Scholten (Bild: VOA)

Neuer VOA-Vorstand mit Geschäftsführerin Dr. Alexa A. Becker (Bild: VOA)

 

Ziel des neuen Vorstands ist es, die ­Branche der Oberflächenveredelung sicher und gut durch die aktuell anspruchsvolle Zeit zu geleiten und mit Weitblick Lösungsansätze zu finden, die den Mitgliedsunternehmen helfen, kommende Herausforderungen zu meistern. Weitere Vorstandsmitglieder sind: Dr. Thomas Becker (Eloxal Gerlingen GmbH), Michael Gotta (elox Gerhard Gotta GmbH & Co. KG), Sven Höfler (Eloxal Höfler GmbH), Hans Saul (ekka Entlackung Ernst Kuper GmbH), Georg Schwab (Eloxal-Pühl GmbH), Christoph Wahl (HD Wahl GmbH) sowie die von Aluminium Deutschland e. V. entsandten Mitglieder Michael Boche (apt Extrusions GmbH & Co. KG) und Norbert-William Sucke (Erbslöh Aluminium GmbH). Als Rechnungsprüferin wiedergewählt wurde Gudrun Wassermann, Eloxal Müller GmbH.

Praxisnah, kompakt, digital: Eloxal-Seminar

Als bewährtes Verfahren zur Oberflächenveredelung ermöglicht die Anodisation von Aluminium unter Beibehaltung des metallischen Charakters den verlässlichen Schutz gegen Korrosion und gewährleistet damit die Langlebigkeit und die Nachhaltigkeit des Werkstoffs. Doch um auf dem global agierenden Markt zu überzeugen, sind reproduzierbare, gute Eloxalergebnisse erforderlich. Gerade in Krisenzeiten, angesichts explosionsartig steigender Energiekosten, drohender Gasmangellage und wirtschaftlicher Rezession, erwarten Kunden für ihr Geld Produkte von einwandfreier Qualität. Der Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. (VOA) widmet sich in seinem etablierten, digitalen Eloxal-Seminar vom 22. bis 24. November 2022 allen Prozessschritten des Anodisierens – vom Grundwissen über das Fehlermanagement bis hin zu dem inter­nationalen Qualitätszeichen Qualanod, das der VOA als Generallizenznehmer in Deutschland vergibt.

Unter der Leitung von Friedhelm U. ­Scholten, Vorsitzender des VOA und viele Jahre Geschäftsführer zweier Eloxalunternehmen, behandelt das Eloxal-Seminar kompakt die einzelnen Behandlungsschritte des Anodi­sationsprozesses, mögliche Fehler und ­deren Vermeidung sowie das Qualitätsmanagement und die damit verbundene erforder­liche Dokumentation. Die konsequente Prozessanalyse sowie detaillierte Erkenntnisse über mögliche Fehler, Ursachen und Auswirkungen gelten als unerlässlich, um ein optimales Qualitätsmanagement zu etablieren. Dies gelingt dank qualifizierter Mitarbeiter, die sich regelmäßig fortbilden. Der VOA bietet regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen für Einsteiger und Fortgeschrittene an, um die Kompetenzen in der Branche stetig zu erhöhen. Der Vorteil für die Anodisationsbetriebe: Mit fortgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Fertigungsprozess erzielen Unternehmen hohe Produktqualität.

Erstmalig behandelt der VOA in seinem Seminar auch ausführlich das Thema der externen Voranodisation, die zum 1. Januar 2023 in den Spezifikationen des weltweit gültigen Qualitätszeichens Qualicoat für beschichtetes Aluminium Berücksichtigung findet. Zur zuverlässigen Vermeidung von Filiformkorrosion bei stark beanspruchten Oberflächen, beispielsweise in Küsten- oder Industriegebieten, ist die Voranodisation die Methode der Wahl. Wird dieser Verfahrensschritt extern bei einem Anodisierbetrieb in Auftrag gegeben, entstehen an der Schnittstelle zwischen Anodisier- und Beschichtungsbetrieb besondere Herausforderungen. Qualicoat stellt hierzu künftig in seinen Spezifikationen spezielle Anforderungen an die ­Anodiseure und Beschichter, die es verbindlich einzuhalten gilt, wenn man das international anerkannte Qualitätszeichen führen möchte.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte auf der Webseite des VOA:

Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V.(DGO)

Aufruf Vergabe Galvanopreis 2023 im Rahmen des 28. Leipziger Fachseminars

Die DGO-Bezirksgruppen Thüringen und Sachsen schreiben den Galvanopreis 2023 aus, der anlässlich des 28. Leipziger Fachseminars überreicht werden wird. Sich bewerben oder vorgeschlagen werden können alle Unternehmen der Galvano- und Oberflächentechnik, wie Lieferanten von Rohstoffen, Verfahren, Anlagen und Komponenten sowie Galvaniken/Beschichter und sonstige Branchenmitglieder.

Gute Chancen, die Auszeichnung zu erhalten, haben Unternehmen, die innovative anlagentechnische Leistungen, ­verfahrenschemische Leistungen, materialeffiziente Lösungen, energieeffiziente Lösungen, ökologische Lösungen oder strategische Unternehmens-/Managementkonzepte in der Vergangenheit erfolgreich umsetzen konnten.

Die Bewerbung um beziehungsweise der Vorschlag für den nächsten Leipziger Galvanopreis muss bis 31. Oktober 2022 mit einer aussagekräftigen und ausreichend detaillierten Beschreibung vorliegen. Ansprechpartnerin für die Bewerbung beziehungsweise den Vorschlag, der per E-Mail unter dem Stichwort LFS 2023 eingereicht werden sollte, ist Marion Regal (marion.regal@t-online.de).

Der Preisträger oder die Preisträgerin ­erhält neben einer Bronzestatue, einer Urkunde und einer Rezension in der Zeitschrift Galvanotechnik die Möglichkeit, sein Thema im Rahmen des 28. Leipziger Fachseminars am 9. März 2023 in einem 20-minütigen Vortrag vorzustellen. Vollständige Informationen erhalten Interessierte unter der Website www.galvanopreis.de.

Leistungsblatt Zink- und Zink­legierungsüberzüge erschienen

Das aktuell erschienene Merkblatt Leistungsblatt Zink- und Zinklegierungsüberzüge wurde durch Mitglieder des DGO-/ZVO-Arbeitskreises Zink-Nickel erarbeitet. Das 18-seitige Dokument dient dem schnellen Vergleich von verschiedenen, zinkbasierten Korrosionsschutzsystemen. Es richtet sich an Anwender und Anwenderinnen, die bereits Kenntnisse über diese Systeme haben und versteht sich ausdrücklich nicht als eine vollumfäng­liche Wissenssammlung.

Das Blatt gliedert sich in zwei Teile:

  • Teil 1: Leistungsdaten zinkbasierter Korro­sionsschutzsysteme:
    Im ersten Teil werden wesentliche Merkmale und Leistungsdaten zinkbasierter Korrosionsschutzsysteme nebeneinandergestellt. Dazu gehören insbesondere Korrosionsbeständigkeiten, funktionelle und dekorative Eigenschaften, gebräuchliche Nachbehandlungen und verfahrenstechnische Besonderheiten.
  • Teil 2: Praxisbeispiele
    Teil 2 zeigt anhand einiger Praxisbeispiele, wie durch konstruktive Maßnahmen der gewünschte Korrosionsschutz auch unter widrigen Umständen oder in Kombination mit anderen Oberflächen sicher­gestellt beziehungsweise verbessert werden kann.

Das Merkblatt kann über die Homepage des DGO heruntergeladen werden.

DGO-AK Dekorative Cr(III)-Verfahren

Die Vorbereitungen für einen Ringversuch über die Schichtdickenmessung von dreiwertig abgeschiedenen Glanzchrombeschichtun­gen sind in vollem Gange. Konkret sind zwei parallele Messrunden mit ­verchromtem Kunststoff- und Messingsubstraten vorge­sehen, um diverse Ungenauigkeiten bei der Schichtdickenmessung mittels etablierter Verfahren (Coulometrie, Röntgenfluoreszenz­analyse und Messung am Querschliff) branchenweit zu erfassen und neutral zu bewerten. Bisher wird diesen Ungenauigkeiten in der Praxis häufig mit empirisch ermittelten Korrekturfaktoren begegnet, was die Vergleichbarkeit verschiedener Schichten ­jedoch stark einschränkt, da der Einsatz dieser Faktoren innerhalb der Branche sehr unterschiedlich gehandhabt wird.

Nach bisherigem Stand beteiligen sich etwa 20 Unternehmen am Ringversuch. Neben zwölf Metall-/Kunststoffbeschichtern und sieben Fachfirmen ist mit der Tritech Oberflächentechnik GmbH in Solingen zudem ein Prüflabor involviert, um entsprechende Referenzwerte für die Schichtdicke bereitzustellen. Über eine offizielle Gründungssitzung des neuen Arbeitskreises, die im laufenden Jahr stattfinden soll, wird noch rechtzeitig informiert. Auskünfte erteilt Dr. Daniel Meyer von der DGO-Geschäftsstelle (E-Mail: d.meyer@dgo-online.de).

Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.(VDMA)

Ralf Mosbacher neu im Vorstand der Oberflächentechnik

Der Vorstand der VDMA Fachabteilung Oberflächentechnik kooptierte Ralf Mosbacher, Geschäftsführer der Walther Spritz- und Lackiersysteme GmbH, als neues Mitglied im Rahmen einer Vorstandssitzung. Bereits seit 1988 ist das Unternehmen Mitglied im VDMA und wurde in der Vergangenheit durch Wilhelm W. Schmidts im Vorstand der Oberflächentechnik vertreten.

Ralf Mosbacher (Bild: Walther Spritz- und Lackiersysteme GmbH)

 

Mosbacher, der seit 2020 die Geschäfte der Walther Spritz- und Lackiersysteme GmbH leitet, wechselte im Jahr 2006 in die Maschinenbaubranche. Der fünfzigjährige Betriebswirt aus Hamburg war zuvor ein knappes Jahrzehnt in der Konsumgüterbranche im Bereich Sales und Marketing tätig, unter anderem mit Stationen in Berlin und Chicago. Seinen Eintritt in die Oberflächentechnik fand Mosbacher im Jahr 2017 bei der J. Wagner GmbH in Markdorf. Von dort ­wechselte er im Jahr 2018 zum Tochterunternehmen Walther Spritz- und Lackiersysteme GmbH nach Wuppertal.

Mosbacher dankte in der Sitzung für die Aufnahme in den Vorstand der VDMA Oberflächentechnik: Er findet es spannend, das Bild des Maschinenbaus in Politik und Öffentlichkeit im Rahmen der Vorstandstätigkeit in Deutschland mitzugestalten und gemeinsam mit den weiteren Vorstandsmitgliedern die Branchenthemen voranzubringen.

Die Fachabteilung Oberflächentechnik gehört zum Fachverband Allgemeine Lufttechnik des VDMA. Der Vorstand Oberflächentechnik ist ein Forum für den branchenbezogenen Erfahrungsaustausch auf Ebene der Unternehmensführung. Er unterstützt die VDMA-Geschäftsstelle bei der Ausrichtung der Ziele und Arbeitsschwerpunkte für die Branche. Vorstandsvorsitzender ist Sebastian Merz, b+m surface solutions, Eiterfeld. Die weiteren Vorstandsmitglieder sind: Ralf Mosbacher, Walther Spritz- und Lackiersysteme GmbH, Wuppertal; Christian Nüsser, ­Venjakob Maschinenbau, Rheda-Wiedenbrück; Frank Reiter, Reiter Oberflächentechnik, Winnenden; Thomas Rippert, Rippert, Herzebrock-Clarholz; Peter Turczak, WiWa Wilhelm Wagner, Lahnau, und Holger Weidmann, Krautzberger, Eltville.

Text zum Titelbild: Neuer VOA-Vorstand mit Geschäftsführerin Dr. Alexa A. Becker (Bild: VOA)

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