Verbandsinformationen von DGO, VOA, WVMetall, VDW, VDMA, DVS und VDI

Verbände 08. 10. 2024
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Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e. V.(DGO)

NEU: DGO-Fachausschuss ­Digitalisierung in der Galvanotechnik

Wie die DGO mitteilt, soll zu den bisher acht Fachausschüssen und Arbeitskreisen der DGO in Kürze ein weiteres Fachgremium hinzukommen: der Fachausschuss Digitalisierung in der Galvanotechnik.

Dazu soll das bisherige ZIM-Innovationsnetzwerk DiWeGa – Digitalisierte Wertschöpfungskette in der Galvanotechnik in einen offiziellen Fachausschuss der DGO überführt werden. Das Netzwerk, das bis einschließlich März vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz öffentlich gefördert wurde, verbindet insgesamt elf Unternehmen sowie eine Forschungseinrichtung der Branche miteinander. Diese haben sich zuletzt im Rahmen eines Webmeetings gemeinschaftlich für einen solchen Schritt ausgesprochen, berichtet die DGO.

Ziel des neuen Fachausschusses soll es sein, die Digitalisierung innerhalb der Branche weiter voranzutreiben sowie sich den damit einhergehenden, branchenspezifischen Herausforderungen zu stellen. Im Zuge dessen sollen auch ausdrücklich spezifische Förderprogramme eingebunden werden. Die erste konstituierende Sitzung wird voraussichtlich im vierten Quartal 2024 stattfinden. Interessierte Unternehmen (außerhalb des bisherigen ZIM-Netzwerks) können sich in der DGO-Geschäftsstelle bei Daniel Meyer melden (E-Mail: d.meyer@dgo-online.de).

Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V.(VOA)

Digitale VOA-Seminare für ­Anodisierer und Beschichter

Gebündeltes Expertenwissen mit Praxisbezug: Der Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. (VOA) bietet seine beliebten Weiterbildungsveranstaltungen in diesem Jahr am 5. November (Beschichtungs- beziehungsweise Qualicoat-Seminar) und vom 12. bis 14. November (Eloxal-Seminar) an. Beide nehmen seit mehreren Jahren einen festen Platz im Kalender der Oberflächenveredelungsbranche ein. Einsteiger wie Fortgeschrittene erhalten dabei theoretisches und praktisches Know-how zu interessanten Fachthemen in komprimierter Form.

Der VOA investiert regelmäßig viel Zeit und Engagement in die Programmgestaltung seiner Seminare und beachtet dabei auch die Wünsche und Anregungen seiner Mitglieds­unternehmen sowie weiterer ­interessierter Teilnehmer. Das Ergebnis: zwei abwechslungsreiche, praxisnahe Weiterbildungsveranstaltungen und durch das diesjährige, digitale Veranstaltungsformat auch zeit- und kostensparend. Der VOA plant seine beiden Seminare online und physisch im Wechsel, damit die Teilnehmenden von den Vorteilen beider Veranstaltungsformate profitieren.

Friedhelm U. Scholten, Vorsitzender des VOA-Vorstands, während des Eloxal-Seminar 2023 (Bild: VOA)

 

Besonders Lizenz- sowie ­Zulassungsnehmer des weltweit gültigen Qualitätszeichens Qualicoat profitieren von der VOA-Fortbildungsveranstaltung zum Beschichtungsprozess, denn der Generallizenzgeber mit Sitz in der Schweiz erkennt das Seminar des deutschen Generallizenznehmers als Pflichtfortbildung an, welche die weltweit gültigen Spezifikationen vorsehen. Dementsprechend steht das internationalen Qualitätszeichen ­Qualicoat mit den aktuellen Spezifikationen, der Prüfstatistik und der Eigenkontrolle im Mittelpunkt des Seminars, kündigt der VOA an. Weitere Themen sind: Vorbehandlung von Aluminium, Ofentemperaturmessung und Auswertungen (ebenfalls nach den Qualicoat-Spezifikationen) sowie der energieoptimierte Einbrennprozess. Durch das Beschichtungs- und Qualicoat-Seminar führen Matthias Krämer, Leiter Technik beim VOA, und Ralf Heitzelmann (ALBEA Metall-Oberflächentechnik GmbH) in seiner Funktion als stellvertretender Leiter der Technischen Kommission des VOA.

Unter der Leitung von Friedhelm U. ­Scholten, Vorsitzender des VOA, dreht sich beim dreitägigen Eloxal-Seminar vom 12. bis 14. November alles rund um das Anodisieren von Aluminium. In bewährter Art und Weise stehen die einzelnen Prozessschritte des Anodisierens auf dem Programm, vom Grundwissen über das Fehlermanagement bis hin zu dem internationalen Qualitätszeichen Qualanod, das der VOA als Generallizenznehmer in Deutschland vergibt. Zusätzlich bietet der Verband Exkurse zu den Themen Maßgenaues Eloxieren, Umwälzung von Eloxalbädern sowie Digitalem Untereloxaldruck und legt zudem einen Fokus auf die so wichtige Qualitäts­sicherung für reproduzierbare, hervorragende Eloxalergebnisse.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte auf der Homepage des VOA.

WirtschaftsVereinigung Metalle e. V.(WVMetalle)

Dr. Michael Niese führt die ­WirtschaftsVereinigung Metalle

Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) hat seit 1. September 2024 einen neuen Hauptgeschäftsführer: Dr. Michael Niese übernimmt nach Mitteilung der ­WVMetalle die Position von Franziska Erdle, die nach neun Jahren den Verband verlässt. Niese ist zugleich Geschäftsführer des AiF-Mitglieds Stifterverband Metalle e. V.

Das Präsidium der WVMetalle freut sich nach Aussage von Gerd Röders, Präsident der WVMetalle, sehr, Dr. Niese auch in neuer Funktion als Hauptgeschäftsführer weiterhin an Bord der WVMetalle zu haben. Er bringe damit auch künftig seine Erfahrung, sein Netzwerk und sein umfangreiches Branchenwissen ein und werde mit Unterstützung des Präsidiums die Verbandsarbeit weiter modernisieren und die WVMetalle als verlässliche Stimme der politischen Interessenvertretung in Berlin und Brüssel weiterentwickeln.

Dr. Michael Niese, Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Metalle (Bild: © WV Metalle)

 

Dr. Niese war bereits seit 2015 als Geschäftsführer für die WVMetalle tätig, darunter von ٢٠١٦ bis ٢٠١٩ auch als Leiter des Europabüros in Brüssel. Vor seiner Zeit als Geschäftsführer war der promovierte Volkswirt unter anderem mehrere Jahre bei Aurubis beschäftigt. Als erfahrener Verbands- und Politikprofi kennt er die politische Interessenvertretung in Berlin und Brüssel bestens.

Dr. Michael Niese dankt dem Präsidium für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich, die neue Aufgabe von Franziska ­Erdle zu übernehmen, die die WVMetalle in einem schwierigen Umfeld geleitet habe. Es ist mir eine Ehre, mehr Verantwortung für die WVMetalle in ökonomisch und politisch herausfordernden Zeiten zu übernehmen. Die globalen Trends Dekarbonisierung, Kreislaufwirtschaft und die strategische Autonomie Europas sowie die Neuausrichtung der WVMetalle als leistungsfähiger Verband stünden auf der Tagesordnung.

Verbandspräsident Gerd Röders würdigt auch die Arbeit von Franziska Erdle, die nach seinen Worten den Verband nach einer erfolgreichen Amtszeit von neun Jahren verlasse. Unter ihrer Leitung habe sich die WVMetalle zu einem schlagkräftigen Verband entwickelt, der sich insbesondere durch seine moderne politische Kommunikation und Handlungsschnelligkeit auszeichne. Das Präsidium dankt Franziska Erdle für ihre hervorragenden Leistungen und wünscht ihr alles Gute für ihre Zukunft.

Verein Deutscher Werkzeug­maschinenfabriken e. V.(VDW)

Deutsche Werkzeugmaschinenhersteller stellen sich in ­Abnehmerbranchen
breiter auf

Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie lieferte im vergangenen Jahr rund 27 Prozent ihrer Produktion in die Automobil- und Zulieferindustrie, so das Ergebnis der aktuellen Kundenstrukturerhebung des VDW unter seinen Mitgliedern. Das ist ein Rückgang von rund 16 Prozentpunkten in nur vier Jahren. Die Automobilindustrie bleibt nach den Worten von Franz-Xaver Bernhard, Vorsitzen­der des VDW, eine der wichtigsten Abnehmerbranchen für die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie. In dem Ergebnis schlagen sich jedoch zwei Entwicklungen nieder. Zum einen investiert sie aufgrund der Transformation zum Elektroantrieb deutlich weniger in die Zerspanung. Zum anderen ­diversifizieren auch die Werkzeugmaschinenhersteller ihr Abnehmerportfolio. Tatsächlich habe sich der Anteil der OEMs seit 2019 auf zehn Prozent mehr als halbiert, während der Anteil der Zulieferer lediglich von 19,9 auf 17,2 Prozent gesunken ist.

Etliche Werkzeugmaschinenhersteller haben sich frühzeitig auf die Transformation eingestellt und bedienen auch den Markt für Elek­tromobilität. Wolfram Weber, Mitglied der Geschäftsleitung der Firma Grob in Mindelheim und Vorsitzender des VDW-Wirtschaftsaus­schusses, sagt stellvertretend: Wir haben frühzeitig auf den Wandel hin zum Elektro­motor reagiert und sind bereits 2016 in das Geschäftsfeld eingestiegen. Heute bieten wir umfassende Lösungen für Antriebs- und Energiespeichersysteme an, was sich in unseren Geschäftszahlen zeigt: Da auch die Zerspanungssysteme zum großen Teil Werkstücke für die E-Mobilität produzieren, macht dieser Bereich rund 60 Prozent unserer Leistung von rund 1,8 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2023/24 aus.

Wichtigster Abnehmer von Werkzeugmaschinen mit einem Anteil von rund 30 Prozent war 2023 erstmals der Maschinenbau mit seinen vielfältigen Teilbranchen, berichtet der VDW. Sein Anteil hat seit 2019 um sechs Prozentpunkte zugelegt. Zu den wichtigsten Teilbranchen gehören der Werkzeug- und Formenbau, die Werkzeugmaschinenindustrie selbst, Landmaschinen sowie Komponenten wie Hydraulik und Pneumatik oder die Antriebstechnik.

Dieser Wandel steht exemplarisch für die notwendige Diversifizierung und Innovation im Maschinenbau, um den Herausforderungen einer sich verändernden Industrielandschaft erfolgreich zu begegnen. Einer, der den Lieferanteil der Automobilindustrie ­drastisch gesenkt hat, ist Dr. Thorsten Schmidt, CEO der Heller-Gruppe in Nürtingen. Er sagt: Während 2017 noch 80 Prozent unseres Umsatzes aus dem Geschäft mit der Automobilindustrie stammten, sank dieser Anteil bis 2022 auf 50 Prozent. Im vergangenen Jahr entfielen im Auftragseingang nur noch sechs Prozent auf den Verbrennungsmotor. Die Bereiche Lkw und Landwirtschaft seien für sein Unternehmen allerdings weiterhin von zentraler Bedeutung. Wir fertigen mittlerweile Fräs-Dreh-Zentren sowie 4- und 5-Achs-Bea­rbeitungszentren für den Werkzeug- und Formenbau, die Luft- und Raumfahrtindustrie, den allgemeinen Maschinenbau und viele weitere Branchen.

Im Ranking der wichtigsten Abnehmerindustrien nach Maschinenbau und Automobil­industrie folgen nach Mitteilung des VDW die Hersteller von Metall­erzeugnissen, die Luft- und Raumfahrt, die Elektrotechnik/Elektronik sowie die Metall­erzeugung und -bearbeitung. Weitere bedeutende Abnehmerindustrien sind die Feinmechanik, der Schienenfahrzeugbau, die Energietechnik und die Medizintechnik. Sie alle haben in ihrem Anteil zugelegt. Hierin spiegeln sich Trends wie Digitalisierung, Energiewende und Klimaschutz, Modernisierung der Infrastruktur sowie eine älter werdende Gesellschaft wider.

Die große Vielfalt der Abnehmerindustrien zeigt laut Bernhard, dass die Werkzeugmaschinenindustrie ihre Rolle als Enabler ausfüllt und wachsenden Zukunftsbranchen ­einen großen Mehrwert bieten kann.
Sylke Becker

Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V.(VDMA)

Maschinensicherheitsnormen für Oberflächentechnik werden überarbeitet

Wie der VDMA mitteilt, hat das vom VDMA geführte europäische Normungsgremium für Maschinensicherheit in der Oberflächentech­nik die Überarbeitung der Normen EN12921-Serie, EN 16985, EN 12753, EN 14462 und EN 17059 beschlossen. Interessierte Unternehmen haben die Möglichkeit sich zu beteiligen.

Die interessierte Fachöffentlichkeit ist eingeladen, bei der Anpassung der Normen an den aktuellen Stand der Technik mitzuwirken und die Anforderungen an innovative Lösungen festzulegen. Die Anwendung zeitgemäßer Normen kann den herstellerseitigen Aufwand für die Konformitätsbewertung reduzieren.

Folgende Normen werden laut VDMA-Mitteilung überarbeitet:

  • EN 12921 Teile 1 bis 4 – Maschinen zur Oberflächenreinigung und – vorbehandlung von industriellen Produkten mittels Flüssigkeiten oder Dampfphasen – Sicherheitsanforderungen
  • EN 16985 – Lackierkabinen für organische Beschichtungsstoffe – Sicherheitsanforderungen
  • EN 12753 – Thermische Reinigungssysteme für Abluft aus Anlagen zur Oberflächen­behandlung – Sicherheitsanforderungen
  • EN 14462 – Oberflächenbehandlungsgeräte – Geräuschmessverfahren für Oberflächenbehandlungsgeräte, einschließlich ihrer Be- und Entladeeinrichtungen - Genauigkeitsklassen 2 und 3
  • EN 17059 – Galvanik- und Anodisieranlagen – Sicherheitsanforderungen

An der Mitarbeit interessierte Unternehmen können sich melden bei Dr. Martin Riester, E-Mail: martin.riester@vdma.org.

Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.(DVS)

Wachstumsmotor ­Schweißtechnik: Produktionswert legt im Jahr 2023 um knapp zehn Prozent zu

Die Schweißtechnik hat im vergangenen Jahr nach Mitteilung des DVS ihren Produktionswert um 9,9 Prozent gesteigert. Insbesondere im Vergleich mit der gesamtwirtschaft­lichen Entwicklung in Deutschland setze sich die Branche vom allgemeinen Trend ab: Die preisbereinigte Bruttowertschöpfung in Deutschland hat im Jahr 2023 einen Rückgang von minus 0,3 Prozent gegenüber dem Jahr 2022 verzeichnet. Auch ­verglichen mit dem globalen Wirtschaftswachstum von 3,3 Prozent weist die Schweißtechnik ein hohes Wachstum auf. Die Unternehmen der Schweißtechnik überzeugen durch ihr starkes Wachstum, sagt Dr.-Ing. Roland Boecking, Hauptgeschäftsführer des DVS. Damit setze die Branche ein positives Zeichen in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, das von Wachstumsschwäche und geopolitischen Krisen gekennzeichnet sei. Basis für den Erfolg sind technisch herausragende Produkte, betont Roland Boecking.

Die deutschen Unternehmen der Schweißtechnik sind exportstark und weltweit präsent. Die drei Hauptabnehmerstaaten der Branche waren 2023 die USA, China und Italien. Die Lieferungen in die USA und nach China hatten einen Anteil von 26,3 Prozent am Gesamtexport. In die Länder der Europäischen Union gingen im vergangenen Jahr 42,4 Prozent der Exporte der deutschen Schweißtechnik, berichtet der DVS. Dies geht aus einer Erhebung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Ruhr-Universität Bochum hervor, die vom DVS in Auftrag gegeben wurde.

Im Jahr 2022 hat der Produktionswert der deutschen Schweißtechnik mit einem Plus von 10,4 Prozent auf 4,11 Milliarden Euro erstmalig das Niveau aus 2019 überschritten, berichtet der DVS. Diese Marke ist wichtig, da es sich um das Niveau vor der Corona-Pandemie handelt. Mit ähnlichen hohen Zuwächsen im Jahr 2023 auf insgesamt 4,52 Milliarden Euro hat sich die positive Entwicklung nun verstetigt.

Innerhalb der drei Oberkategorien der Waren zeigt sich dabei eine unterschiedliche Wachstumsdynamik. Den größten Zuwachs verzeichneten laut DVS die Schweißzusätze und Hilfsstoffe mit einem Plus von 15,5 Prozent. Die Produktionswerte der Teile für Löt- und Schweißmaschinen, - apparate und -geräte stiegen um 11,3 Prozent, während die Produktionswerte der Löt- und Schweißmaschinen, -apparate und -geräte um 5,8 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zulegte.

Verein Deutscher Ingenieure e. V.(VDI)

VDI-Gesellschaft ­Verfahrenstechnik und Chemie-­Ingenieurwesen hat neue Geschäftsführerin

Seit 1. August ist Vivien Manning Geschäftsführerin der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemie-Ingenieurwesen (GVC). Manning war bisher laut VDI-Mitteilung im VDI Wissensforum als Produktmanagerin für die Entwicklung neuer Seminare und Fachtagungen zuständig.

Vivien Manning, Geschäftsführerin der VDI-GVC (Bild: VDI)

 

Vivien Manning hat Maschinenbau/Fertigungstechnik in Düsseldorf studiert und langjährige Erfahrungen in der produzierenden Industrie sowie der technischen Erwachsenenbildung. Seit 2016 ist sie für den VDI tätig und hat zuvor mehr als 15 Jahre in der Industrie gearbeitet. Die VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) ist die Fachorganisation der in den Bereichen Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure und verwandter Berufsgruppen, deren Interessen Manning zukünftig für die VDI-GVC vertreten wird.

Manning tritt die Nachfolge von Dr. Ljuba Woppowa an, die zwölf Jahre die Geschicke der GVC gelenkt hat.

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