Dörken zieht positives Fazit nach WindEnergy Hamburg

Oberflächen 05. 11. 2024
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Vom 24. bis 27. September war Hamburg wieder Austragungsort der WindEnergy – die Weltleitmesse für Windenergie. Mit ihren Korrosionsschutzlösungen und Themen rund um das geplante PFAS-Verbot war auch Dörken vertreten.

Vier Tage lang drehte sich in Hamburg alles um die regenerative Energieerzeugung im On- und Offshore-Bereich. Dabei zeigte die WindEnergy eindrucksvoll, dass sie weiterhin die internationale Plattform für aktuelle Entwicklungen und Innovationen in der Windbranche ist. Sie lockte mehr als 43 000 Besucher und 1600 Aussteller in insgesamt zehn Hallen. Neben den ausstellenden Unternehmen gab es ein abwechslungsreiches Konferenzprogramm mit mehr als 300 Sprechern und Sprecherinnen, die Einblicke in die Zukunft der Windenergie boten.

Die WindEnergy hat wieder einmal gezeigt, wie wertvoll sie für unsere Branche ist, resümiert Iñigo Hoz Imaz, Dörken Business Development Europe. Wir konnten viele interessante Gespräche und Diskussionen mit Besucher und Besucherinnen entlang der gesamten Wertschöpfungskette führen. Besonders die Themen Nachhaltigkeit, geringe CO2-Emissionen und PFAS-Beschränkungen interessierte die Standbesucher, berichtet Dörken. Passend dazu hatte das Unternehmen seine Expertise im Bereich PFAS-freier Lösungen im Gepäck und konnte den Hybrid-Topcoat DELTA-PROTEKT® TC 502 GZ vorstellen. Dank des sehr engen Reibungszahlfensters eignet sich der silberne Topcoat laut Dörken ideal für metrische Bauteile wie Schrauben oder Muttern.

Generell zeigte Dörken auf der Wind­Energy 2024 seine Expertise im Bereich Beschichtungslösungen. Beson­ders hervorheben kann man den regen Austausch mit Besucher und Besucherinnen unseres Standes an Produkten mit geringer Vernetzungstemperatur, effizienten Technologien und geringer Auswirkung auf die Umwelt, fasst René Rother, Key Account Manager Industrial, zusammen. Dazu gehört auch das DELTA-
PROTEKT® Repair, ein leistungsfähiges Zink­lamellenspray aus der Sprühdose, welches bei geringen Temperaturen aushärtet. Dadurch lässt es sich sowohl beim Ausbessern von Fehlerstellen als auch beim kleinflächigen Beschichten einsetzen.

Es war uns wie immer eine Freude, mit dem Who’s who der Windindustrie zusammenzukommen. Wir freuen uns schon auf die nächste WindEnergy in zwei Jahren, so Klaus Gradtke, Key Account Manager Industrial.

Dörken auf der WindEnergy in Hamburg
(Bild: Dörken)

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