Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e.V.(DGO)
DGO-Bezirksgruppe Thüringen
Traditionell fand im Hotel Tanne in Ilmenau der Jahresrückblick 2024 der DGO-Bezirksgruppe Thüringen mit Vorschau auf das Jahr 2025 statt. Im Rahmen der Veranstaltung fand auch die Wahl des Bezirksgruppenvorsitzenden und dessen Stellvertreter statt; Adriana Ispas wurde für ihre zehnjährige Mitgliedschaft in der DGO geehrt.
Steffen Weber, Dr. Adriana Ispas, Mathias Fritz, Dr. Peter Kutzschbach (v. l.) (Bild: DGO)
In der offen durchgeführten Wahl wurden einstimmig M. Sc. Mathias Fritz, TU Ilmenau, zum Vorsitzenden sowie Dr. Ing. Peter Kutzschbach, TU Ilmenau, zum 1. Stellvertreter und Steffen Weber von der Spaleck GmbH, Greiz, zum 2. Stellvertreter für weitere fünf Jahre gewählt. Der erneut bestätigte Vorstand bedankte sich bei den anwesenden Fachkollegen für das entgegengebrachte Vertrauen
Im Jahr 2024 fanden insgesamt fünf Veranstaltungen der DGO-Bezirksgruppe Thüringen statt, wobei die Exkursion zum Batterie-Innovations- und Technologie-Center (BITC) besonders großes Interesse fand. Auch das gemeinsam mit der DGO-BG Sachsen organisierte 29. Leipziger Fachseminar erfreute sich einer großen Teilnehmerzahl.
Inhaltliche Schwerpunkte der Vorträge 2024 waren die Umstellung auf Chrom(III)elektrolyte mit einem Erfahrungsbericht aus der Praxis, der Brandschutz in Galvanikbetrieben und die Klimaneutralität mit Berechnung des Carbon Footprints. Zum zweiten Mal fand zur Auflockerung der Fachvorträge das Sommerfest an der TU Ilmenau statt. Insgesamt blickt die DGO-Bezirksgruppe Thüringen damit auf eine erfolgreiche Tätigkeit in 2024 zurück.
Für das kommende Jahr schlugen die anwesenden Fachkollegen zahlreiche Themen vor, welche die Basis für den Veranstaltungsplan 2025 bilden werden. Vorgesehen ist unter anderem eine Exkursion in das Batteriewerk Contemporary Amperex Technology Co., Limited (CATL) mit Sitz in Arnstadt. Weitere Themen, wie
- Nachhaltigkeitsbericht in mittelständischen Unternehmen
- Digitalisierung des Chrom(III)prozesses
- Stand der Technik und Visionen zur Galvanoformung
- Galvanogestellbau
stehen zur Diskussion. Bereits im Januar 2025 findet die erste Veranstaltung der BG Thüringen zum Thema Neue Verfahren zur Charakterisierung von Oberflächen, Interfaces und Materialien statt.
Die Teilnehmer der Jahresabschlussveranstaltung (Bild: DGO)
Ein gemeinsames Abendessen in gemütlicher, lockerer Atmosphäre rundete die letzte Veranstaltung der BG Thüringen ab. Bezirksgruppenleiter Mathias Fritz bedankte sich abschließend für die konstruktive Mitarbeit und wünschte allen Teilnehmern Gesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2025.
Dr. Peter Kutzschbach
- www.dgo-online.de
DGO-Bezirksgruppe Sachsen
Der Besuch beim Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH (IKS) stand schon lange auf dem Programm der BG Sachsen und konnte nun endlich am 14. November 2024 realisiert werden. Geboten wurde ein Vortrag zum Thema Hartchromersatz sowie eine spannende Institutsführung, die Einblicke in modernste Analysentechniken gab.
Das IKS wurde 1991 gegründet. Es ging aus der ehemaligen Zentralstelle für Korrosionsschutz (ZKS) hervor, die der damalige Rektor der Technischen Universität Dresden, Professor Kurt Schwabe, am 1. April 1965 gegründet hatte. Seine Ziele waren die Intensivierung der Korrosionsforschung, der Aufbau einer Datensammlung sowie die unmittelbare Überführung der Forschungsergebnisse in die Praxis.
Das IKS verfolgt heute noch die gleichen Ziele wie das ZKS, jedoch unter Berücksichtigung der aktuellen Aufgabenstellungen. Die Forschung auf dem Gebiet der Korrosion und des Korrosionsschutzes vor allem metallischer Werkstoffe bildet seit Jahrzehnten die Kernkompetenz des Instituts. Bearbeitet werden dabei zum einen Vorhaben von grundlegendem Interesse, zum anderen individuelle Probleme einzelner Industriezweige oder Unternehmen. Das IKS betreibt industrienahe Forschung, Entwicklung und Technologietransfer auf dem Fachgebiet Korrosion, Korrosionsschutz und Korrosionsanalytik.
Seit 1994 ist das IKS eine hundertprozentige Tochter der Technischen Akademie Wuppertal (TAW) und seit 1998 An-Institut der TU Bergakademie Freiberg. Aktuell beschäftigt das IKS circa 43 Mitarbeitende.
Dr. Jörg Gehrke, Prokurist und Abteilungsleiter der Fachabteilung Korrosionsschutz und Verfahrenstechnik, begrüßte die Teilnehmenden und stellte die Themenschwerpunkte und Herausforderungen einer nicht grundfinanzierten Industrieforschungseinrichtung dar. Mit dem akkreditierten Prüflabor für Korrosionsschutz und Korrosionsanalytik, der Prüfstelle nach ZTV-KOR-Stahlbauten sowie den Aufgaben zur Beschichtungsprüfung, Qualitätssicherung, Schadensfallaufklärung und Weiterbildung erwirtschaftet das IKS die Basis für die eigenen und die geförderten Forschungsaktivitäten im Haus.
Das IKS verfügt über vier Fachabteilungen:
- Werkstoffe und Elektrochemie (u. a. Werkstoffverhalten, elektrochemische Korrosionsuntersuchungen)
- Beschichtungen (u. a. korrosive Belastungen, Duplexsysteme)
- Überzüge und Analytik (u. a. Zinküberzüge, instrumentelle und nasschemische Analytik)
- Korrosionsschutz und Verfahrenstechnik
Gehrke informierte zu aktuellen Schwerpunkten, mit denen sich seine Fachabteilung beschäftigt. Das sind insbesondere die Themen:
- Nasschemische Oberflächenvorbehandlungssysteme und -verfahren
- Entwicklung neuer Strahlverfahren
- Prüfung von Strahlmitteln
- Elektrotauchlackierung (ETL) und Pulverbeschichtung
- Entwicklung von Korrosionsschutzkonzepten beim Einsatz unterschiedlicher Werkstoffe
- Kombinierte mechanisch-mediale Belastungen
- Galvanische Metallabscheidung
- Qualitätssichernde Bauüberwachung
- Anfertigen von Technischen Stellungnahmen (z. B. Korrosionsschutzanforderungen/Korrosivitäten),
- Gutachten und Untersuchungsberichte
Anschließend berichtete Dr. Daniel Wett, der seit 2017 als Projektleiter am IKS tätig ist, im Rahmen seines Vortrags Elektrochemische Abscheidung und Charakterisierung von Ni-W-Legierungsschichten als Hartchromersatz über die Forschungen zum Thema Hartchromersatz.
Im Rahmen eines M-Era.Net-Verbundprojekts NiWRe-Alloys (Electroplating NiW and NiRe Alloys as functional alternative coatings) beschäftigt sich das IKS mit Ni-W-Legierungsschichten, mit denen eine vergleichbare Härte zu Hartchromschichten erreichbar ist. Wett berichtete über die Strategien für Hartchromschichten mit hohem Korrosionsschutz, wie zum Beispiel die Unterbrechung der Rissstrukturen durch Doppel- und Dreifachbeschichtungen mit Schichtdicken weit oberhalb von 30 µm oder die Kombination mit nicht porösen Heißchromunterschichten (Duplex). Als Referenz diente das Korrosionsverhalten von 30 µm dicken Hartchromschichten von unterschiedlichen, am Markt verfügbaren, technischen Elektrolyten. Diese wurden mittels Querschnittsanalyse untersucht, die Mikrohärte (ca. 970 HV) bestimmt und unter typischen NSS-Bedingungen mit 72 h und 432 h ausgelagert.
Wett zeigte mit einem Blick in die Literatur den auszunutzenden Härtemechanismus der Ni-W-Legierungsschichten. Oberhalb von 13 Gew.-% Wolfram gibt es einen Wolframüberschuss, der zur Kornverkleinerung beiträgt. Die Kristallgröße kann in den Bereich von 10 nm und kleiner bewegt werden. Mit diesen Kristallgrößen können Mikrohärten von 1000 HV erreicht werden, die zudem bis 600 °C temperaturstabil sind. Zum Einsatz kommen saure und alkalische Elektrolyte basierend auf Ni-W-Citrat-Komplexen. Das IKS konzentriert sich auf alkalische Systeme und beschichtet in der Laborgalvanik unter prozessnahen Bedingungen.
Die erzielten Ergebnisse sehen vielsprechend für eine mögliche Ersatzlösung für Hartchromschichten aus. Das IKS wird die Untersuchungen weiterführen und die Ergebnisse auf entsprechenden Veranstaltungen der DGO/ZVO präsentieren.
Die dargestellten Ergebnisse wurden von den Teilnehmern intensiv diskutiert und als Ansatzpunkt für weitergehende Untersuchungen bestätigt. Im anschließenden Institutsrundgang konnten sich die Teilnehmer von dem guten Ausrüstungszustand des Instituts und modernster Analysentechnik überzeugen.
Die Bezirksgruppe Sachsen dankt auch auf diesem Weg Dr. Gehrke und Dr. Wett für die sehr interessanten Einblicke in die Aktivitäten des IKS und die angeregte Diskussion mit dem Auditorium.Marion Regal, Mathias Weiser
- www.dgo-online.de
Zentralverband Oberflächentechnik e.V.(ZVO)
Initiative zur Berufsorientierung erneut erfolgreich angelaufen
Der ZVO hat sich 2024 zum dritten Mal an der Initiative Damit du Bescheid weißt des Mehr Zeit für Kinder e. V. beteiligt. Die gemeinsam entwickelten Unterrichtsmaterialien zum Ausbildungsberuf Oberflächenbeschichter (m/w/d) wurden nach Mitteilung des ZVO an rund 8000 weiterführende Schulen versendet, um Schülern dieses Berufsbild näher zu bringen.
Die bundesweite Initiative Damit du Bescheid weißt wurde ins Leben gerufen, um Jugendliche frühzeitig für die eigene Berufswahl zu sensibilisieren, ihnen potenzielle, möglicherweise bisher unbekannte Berufsbilder zu vermitteln und Lehrkräfte in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen. Ziel ist es, den Schülern Berufsbilder aus verschiedenen Branchen vorzustellen. Dazu bietet die Initiative Schulen kostenfreie Unterrichtsmaterialien für den Unterricht, darunter Berufssteckbriefe, Arbeitsblätter sowie Informationen, die in Zusammenarbeit mit Lehrkräften erstellt wurden. Die Materialien sind digital und analog verfügbar und ermöglichen so eine einfache Umsetzung im Unterricht. Sie wurden für Schüler in den Klassen acht bis zehn konzipiert und richten sich an Lehrkräfte, die Jugendliche dieser Altersstufe in allgemeinbildenden Schulen unterrichten.
Mitte Oktober 2024 wurden erneut die Mailings mit Materialien zum Beruf des Oberflächenbeschichters an weiterführende Schulen in NRW, Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen, Niedersachsen und Thüringen gesendet. Parallel wurde die Online-Plattform
- https://damit-du-bescheid-weisst.de
relaunched, sodass die Steckbriefe mit weiteren Informationen und Materialien rund um das Thema Berufsorientierung für die Schüler und Lehrkräfte ab sofort online genutzt werden können.
Die Aktion ist nach Angaben des ZVO hervorragend angelaufen: Bereits am ersten Tag nach der Aussendung gab es erste Feedbacks von Lehrkräften. Insbesondere die praxisnahen Berufssteckbriefe wurden positiv bewertet.
- www.zvo.org
Verband für die Oberflächenveredelung e.V.(VOA)
VOA-Umfrage zur wirtschaftlichen Lage
Bereits seit mehreren Jahren führt der Verband für die Oberflächenveredelung e. V. (VOA) regelmäßig Umfragen zur Lage der Oberflächenveredelungsbranche unter seinen Mitgliedern durch. So erhält er valide Zahlen zur Erstellung einer aussagekräftigen Datenbasis und zeichnet daraufhin ein aktuelles Bild über die wirtschaftliche Situation der Mitgliedsunternehmen. Die Ergebnisse stellt der Verband in Beziehung zu denen der vorangegangenen Jahre. Nach Mitteilung des VOA liegen nun die Resultate der jüngst durchgeführten Befragung vor. Danach können erfreulicherweise einige der VOA-Mitgliedsunternehmen auf eine positivere Entwicklung im Jahr 2024 blicken als anfangs erwartet; dennoch sehen die meisten ihre aktuelle Situation als mittelmäßig bis negativ an. Neben geopolitischen Risiken und neuen Herausforderungen auf den internationalen Märkten wirken sich steigende Lohnzusatzkosten, zu hohe Energiekosten, eine überbordende Bürokratie und international nicht wettbewerbsfähige Steuerlasten negativ auf den Standort Deutschland und seine Wirtschaft aus. Die Oberflächenveredelungsbranche bewegt sich im Kanon mit der deutschen Industrie. Es bleibt zu hoffen, dass die künftige Bundesregierung ihre Aufgaben sachorientiert, tatkräftig und mutig angeht, um die Unternehmen zu entlasten und die Wirtschaft wieder zu stärken, schreibt der VOA.
Nach den Zahlen der aktuellen VOA-Umfrage schätzen Ende des zweiten Halbjahres 2024 47 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden ordentlichen Mitglieder die Entwicklung ihres Unternehmens als mittelmäßig ein, 41 Prozent als negativ. Sehr positive oder positive Meinungen gibt es mit jeweils sechs Prozent nur wenige. Ein Vergleich des VOA mit den Ergebnissen aus dem ersten Halbjahr – je 27 Prozent positiv und mittelmäßig, 47 Prozent negativ – ergab für zwölf Prozent der VOA-Mitgliedsunternehmen eine bessere Entwicklung als erwartet, bei 15 Prozent eine etwas schlechtere als erwartet.
Der Blick auf die Branche im Detail: Die Kapazitätsauslastung der Unternehmen liegt laut VOA aktuell bei 68 Prozent (März 2024: 71 %). Sie nahm im Durchschnitt um 16 Prozent ab und sank damit zum sechsten Mal in Folge. Im Jahr 2021 lag die durchschnittliche Auslastung noch bei 90 Prozent.
Die Umsatzentwicklung sank bei 71 Prozent der Unternehmen, im Mittelwert um 13 Prozent. Lediglich bei 23 Prozent der VOA-Mitglieder blieb sie gleich, bei sechs Prozent stieg sie. Auch hier zeichnet sich die negative Entwicklung seit dem Jahr 2021 deutlich ab, denn damals gaben nur elf Prozent der Unternehmen eine sinkende Umsatzentwicklung an, so der VOA.
Bei den eingegangenen Aufträgen 2024 bemerkten ebenfalls 71 Prozent einen Rückgang um durchschnittlich 15 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. 29 Prozent gaben an, dass die Aufträge gleichgeblieben seien. Vor drei Jahren nahmen nur sechs Prozent der Mitgliedsunternehmen einen Rückgang wahr.
Als Faktoren für die eingeschränkte Produktion geben 53 Prozent der befragten Unternehmen die Energiepreisentwicklung an. Sie wirken sich bei 59 Prozent erheblich (+1 % seit März 2024) und bei 41 Prozent mittelmäßig aus (+20 % seit März 2024). Zumindest sieht kein Unternehmen die Energiepreisentwicklung derzeit als existenzbedrohend an (-7 % seit März 2024). Die Zahl der Unternehmen, die sich durch die aktuell hohen Preise stark beeinflusst sehen, ging seit 2021 um 19 Prozent zurück. Möglicherweise hängt diese Entwicklung damit zusammen, dass die VOA-Mitgliedsunternehmen vor dem Hintergrund der hohen Kosten für Strom und Gas nach Lösungen suchen, um ihre Abhängigkeit zu reduzieren. 53 Prozent der ordentlichen Mitglieder geben mittlerweile an, eigens erzeugte Energie zu nutzen. 2021 lag der Wert noch bei nur neun Prozent.
Einschätzung der VOA-Mitgliedsunternehmen zu ihrer Entwicklung bis zum Jahresende (Grafik: VOA)
Auswirkungen der Energiepreisentwicklung auf die VOA-Mitgliedsunternehmen (Grafik: VOA)
Auf dem zweiten und dritten Rang der Gründe für die eingeschränkte Produktion liegen laut der VOA-Umfrage der Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel mit 47 Prozent (-13 % seit März 2024) sowie – neu – Krankenstände mit 35 Prozent. Der Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel nimmt zwar noch einen hohen Stellenwert bei den VOA-Mitgliedsunternehmen ein, allerdings nicht mehr so stark wie zuvor. Dies steht vermutlich in Relation zu der immer weiter sinkenden Auftragslage und daraus resultierend der abnehmenden Relevanz der Mitarbeitergewinnung und Anstellung von Leiharbeitern. Leider gab es aufgrund der schlechten Lage auch das erste Mal seit dem Jahr 2022 bei zwölf Prozent der Unternehmen betriebsbedingte Kündigungen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer: Noch immer bilden 53 Prozent der VOA-Mitgliedsunternehmen aus und planen dies auch für die Zukunft. Damit ist das Engagement der Oberflächenveredelungsbranche, Nachwuchskräfte auszubilden, weiter hoch. Die Zahlen steigen erfreulicherweise seit 2021 – damals bildeten nur 29 Prozent aus – stetig an.
An der aktuellen Umfrage vom November 2024 beteiligten sich nach Mitteilung des VOA Eloxal- und Beschichtungsunternehmen gleichermaßen sowie ein Entlackungsunternehmen. Die Mehrheit der VOA-Mitglieder (88 Prozent) arbeitet für den Bereich Bau/Architektur; im Vergleich zur letzten Umfrage im Frühjahr 2024 lässt sich, parallel zur allgemeinen Baukrise, ein Rückgang von fünf Prozent feststellen. Noch stärker trifft es den Automotive-Bereich mit einem Minus von 18 Prozent auf nun 35 Prozent. Dagegen verhält sich der Maschinenbau mit 59 Prozent relativ stabil (+6 % im Vergleich zum März 2024).
- www.voa.de