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Elektrolytprüfstand - die Hullzelle geht in die dritte Dimension - Teil 1: Einführung und Systemaufbau

Die klassische Hullzelle ermöglicht die Untersuchung von galvanischen Elektrolyten in Abhängigkeit von der Stromdichte, allerdings ohne gezielte Beeinflussung der Strömung. Dies wird beim Aufbau der rotierenden Hullzelle an stabförmigen Probenkörpern möglich. Um jedoch reale Bauteile mit Vertiefungen und Ecken untersuchen zu können, wurde ein neuer Zellentyp mit speziell strukturierter Kathode entwickelt. Mit Unterstützung von Berechnung der Stromdichteverteilung lassen sich damit bei unterschiedlichen und reproduzierbaren Einstellung galvanische Elektrolyte sehr schnell und praxisrelavant modifizieren. Der Probenkörper ist dabei so konzipiert, dass er einfach einer Schichtuntersuchung mittels klassischem Querschliff zugänglich wird.

Electrolyte Testing - The Hull Cell Goes Three-Dimensional - Part 1: Introduction and System Construction

The classical Hull cell is used to study the behaviour of electrodeposition baths as a function of current density used. A factor it does not take into account, is the effect of electrolyte flowrate and agitation. This shortcoming is overcome in the rotating Hull cell design, which takes the form of a rod, inserted vertically into solution. In order to study real-life components with recesses and corners, a new cell design with specially shaped cathode was developed. Using this, in conjunction with calculations of current distribution, a wide range of electrolytes and component shapes can be rapidly modelled. The test-piece is designed so that deposit studies using standard cross-sectioning techniques can be readily undertaken.

Fähigkeiten

Substratmaterial


Schichtmaterial


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