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Vorbehandlung von Leichtmetallen bei der Mischbauweise
Der steigende Anteil von Aluminium und zum Teil auch von Magnesium neben Stahl im Fahrzeugbau hat zu einer steigenden Komplexität bei der Vorbehandlung von Karosserien vor dem Lackieren geführt. Zu diesem Zweck wurden vollständige Bearbeitungszyklen aus Reinigung, Spülung, Phosphatierung und Nachbehandlung angepasst und optimiert. Neben einer klassischen Tauchbehandlung werden zunehmend auch Spritzbehandlungen angewandt, da hierbei der wichtige Einfluss der Strömung bei der Phosphatierung besser kontrollierbar ist. Nach der Zinkphosphatierung hat sich der Aufbau einer Silanschicht als Haftschicht für die nachfolgende kathodische Tauchlackierung bewährt.
Galvanotechnik, 98 (2007)8, S. 1970-1976, 9 Abb., 4 Tab., 3 Lit.-Hinw. Schubach, P.
Pre-treatment of Light Metals in Mixed Metal Assemblies
The growing use of aluminium, and to a lesser extent also magnesium, in combination with steel for autobody construction, makes pretreatment prior to painting less straighforward. To meet such a demand, a complete cycle of cleaning, rinsing, phosphating and post-treatment has to be specially designed for each situation. In addition to the classical immersion processes, spray treatments are increasingly used, since this affords a greater degree of control in the liquid flow during the phosphating stage. Following zinc phosphating, a silane layer is used as adhesion promoter for the cathodic electrocoating dip process which follows.